Praxis-Newsletter 2010-001 vom Juli 2010
AABP Praxis für Therapieberatung, Krisenintervention, Psychotherapie, Supervision und Coaching
Ruedi Steiger, Dipl. Psych M.A., Psychotherapeut SPV-SVG-GedaP / Dipl. Paar- und Familientherapeut
Dipl. Supervisor IAP-BSO, Coach BSO, Organisationsberater BSO
8201 Schaffhausen und 8001 Zürich / Telefon: 052 - 624 92 12 / Kontakt

2010-001 vom Juli 2010

--> Was Sie verpassen, wenn Sie diesen Newsletter NICHT lesen:

1. Einleitung

2. BIOFEEDBACK-Therapie in meiner Praxis in Schaffhausen

3. Bei depressiven Störungen / "Depressionen" das Leiden beider Partner konsequent angehen !!!

4. Krankenkassen-Zusatzversicherungen: Wie die GROUPE MUTUEL und ihre Verkäufer mit ihren Versicherten umgehen. Eine grosse Sammlung von Presseberichten, welche eigentlich jeden motivieren sollte, sich und seine Gesundheit weder solchen Verkäufern / "Seelenjägern", noch solchen "Krankenkassen" anzuvertrauen !

5. Gemeinnütziger Verein für "Hilfe, Unterstützung, Förderung und Motivation / Empowerment für Menschen" - Hilfe und Projekte in Kambodscha

6. Referate zur Situation der Menschen in Kambodscha, zu meinen Erlebnissen und zu Hilfe in Kambodscha

7. Referate zu verschiedenen aktuellen Themen meines Fachs



Grüezi und Hoi
Seit April 2010 bin ich aus Kambodscha zurück, und arbeite mit viel Freude und Lust wieder in meinen Praxen in Zürich (1 Tag pro Woche) und Schaffhausen.
Hier nun also mein bisheriges "Praxis-Info" neu als "Praxis-Newsletter".
In diesem "Newsletter", welcher in Zukunft jeweils in loser Folge auf meiner Praxis-Homepage unter "Aktuelles aus meiner Praxis" erscheint, werde ich etwa 2-3x jährlich über Themen aus meiner Praxis, wichtige aktuelle Themen sowie über Themen die mich beschäftigen (natürlich auch aus dem Bereich Gesundheitwesen, Psychotherapie sowie auch zu Kambodscha, etc.) informieren.

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2.
BIOFEEDBACK-Therapie in meiner Praxis in Schaffhausen
Seit einigen Monaten hat - nebst der Fach-Presse (1) (2) (3) (4) (5) - nun auch die Tages- und Wochen-Presse das BIOFEEDBACK (wieder) entdeckt:
--> Im "Beobachter" (siehe dort auch: --> (1)(2)(3)
--> In "20Minuten.ch" (siehe dort auch: --> (1)(2)(3)
--> Im "Tagesanzeiger" (siehe dort auch: --> (1)(2)(3)
--> In der "Aargauer Zeitung" (siehe dort auch: --> (1)(2)
--> In der "SCHWEIZER FAMILIE" (siehe dort auch: --> (1)
--> In "PULS" (SF-TV) (siehe dort auch: --> (1)
--> In GEO
--> Im NDR-TV
--> Auf Berlin.de
--> In WELT-Online

Nachdem ich nun seit vielen Jahren - dort wo es indiziert ist (1) (2) (3) (4) (5) (6) - auch mit Biofeedback arbeitete, und mich durch Weiterbildung in BIOFEEDBACK und Traumatherapie a jour gehalten habe, habe ich im 2008 neueste Geräte und Software gekauft, um BIOFEEDBACK auch weiterhin in meine therapeutische Arbeit einbeziehen zu können.

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3. Bei depressiven Störungen / "Depressionen" das Leiden beider Partner konsequent angehen !!!
Neueste Erfahrungen und Untersuchungen zur therapeutischen Arbeit bei depressiven Störungen zeigen klar die Wichtigkeit des Einbezugs von Partnern, Partnerinnen und Angehörigen in der Behandlung / Therapie der Depression aufgrund mehrerer Faktoren. (--> mehr)

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4. Krankenkassen-Zusatzversicherungen: Wie die "Krankenkasse" GROUPE MUTUEL und ihre Verkäufer mit ihren Versicherten umgehen.
Eine grosse Sammlung von Presseberichten, welche eigentlich jeden motivieren sollte, sich und seine Gesundheit weder solchen Verkäufern / "Seelenjägern", noch solchen "Krankenkassen" anzuvertrauen !


Die "Krankenkasse" GROUPE MUTUEL macht seit Jahren was sie will..., und trotzdem gibt es in der Schweiz bisher nicht wirklich einen "Aufschrei". Und was MUTUEL (und ihre Verkaufer) will, ist - darauf kommt man ohne böse Absicht, wenn man etwas in der Presse blättert - KOHLE machen um jeden Preis. Und für Geld machen die - so macht es jedenfalls den Eindruck - mittlerweilen offensichtlich bald alles. Kennen keine Tabus und scheuen vor fast nichts zurück.

Nach dem GROUPE MUTUEL bereits gut bekannt ist durch Presse-Artikel wie
--> "Gratis-Kreuzfahrt für Versicherungs-Verkäufer der
Groupe Mutuel" --> "Gratis-Ferien für Top-Krankenkassen-Verkäufer" --> "In vier Stunden zum Krankenkassen-Vermittler bei GROUPE MUTUEL !!"
etc. (siehe auch: --> http://www.therapiedschungel.ch/content/kontext_KRANKENKASSEN___Groupe_Mutuel.htm),
lancierte GROUPE MUTUEL im August 09 ein Schreiben, in welchem sie 80 000 Kunden eine Zusatzversicherung gegen Krankheitskosten in Folge der Schweinegrippe empfahl, welche von der Grundversicherung angeblich nicht gedeckt seien. «Die Groupe Mutuel hat ganz offensichtlich versucht, die Verunsicherung der Bevölkerung wegen der Schweinegrippe auszunutzen, um ihren Kunden Zusatzversicherungen zu verkaufen», sagt Konsumentenschützerin und SP-Ständerätin Simonetta Sommaruga (in 20min.ch). Die Groupe Mutuel machte im Werbeschreiben «Lücken der Grundversicherung geltend, die schlicht und einfach nicht vorhanden sind»
Gemäss der «NZZ am Sonntag» waren auf dieses unlautere Angebot der Groupe Mutuel - welche offensichtlich die Verunsicherung durch die "Schweinegrippe-Angst-Mache" für ihre Kasse nutzen wollte - bis Ende September 2009 bereits 4000 (!!) Kunden eingestiegen...

Jetzt, ganz AKTUELL (!!) brachte der K-Tipp im Juni 2010 ein "Geheimpapier" an die Oberfläche / Öffentlichkeit (siehe: http://www.ktipp.ch/onlineartikel/1047494/Geheimpapier_So_arbeiten_) mit Anleitungen für VerkäuferInnen von GROUPE MUTUEL - Versicherungen, welches nun hoffentlich endlich jedem die Augen öffnet über die Grundhaltungen von gewissen Versicherungs-VerkäuferInnen, welche Menschen eine Versicherung der Groupe Mutuel andrehen wollen...

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5. Gemeinnütziger Verein für "Hilfe, Unterstützung, Förderung und Motivation / Empowerment für Menschen" -
Hilfe und Projekte in Kambodscha (Achtung: Wir suchen noch Vorstands- und Vereinsmitglieder !!)
Nachdem ich im Januar 2008 an einer "sensiblen Polyneuropathie" erkrankte, machte ich für einige Monate ein "Time-Out", und reiste unter anderem nach Kambodscha.
Nach meiner Rückkehr aus diesem wundervollen und gleichzeitig brutalen Land (was die Lebensverhältnisse der Mehrheit der Bevölkerung betrifft), durfte ich an verschiedenen Veranstaltungen über meine Erlebnisse in Kambodscha berichten.

Und ich wurde vollkommen überwältigt über die eintreffenden Sachspenden von Privaten und Firmen.
Daher gründete ich im November 09, noch vor meiner erneuten Abreise nach Kambodscha, einen gemeinnützigen Verein.
In der Zeit von Dezember 2009 bis März 2010 war ich dann wieder in Kambodscha, und durfte dort mit den kambodschanischen Kontaktpersonen des Vereins verschiedene Spenden (Farbstifte, Zeichenblöcke, weitere Mal-Sachen, Spielsachen, Kleider, Medizin- und Sanitätsprodukte, Lesebrillen, Verbandsmaterial, Heftpflaster, Rucksäcke, etc.) an Familien in Minderheiten-Dörfern / Strassendörfern in armen ländlichen Regionen verteilen.
Ausserdem besuchte ich verschiedene Schulen in sehr armen Regionen, und durfte auch an Spitäler in verschiedenen armen, ländlichen Regionen Medizin- und Sanitätsprodukte abgeben.

In der Zwischenzeit sponsert der Verein (ich machte mal eine rückzahlbare Einlage von einigen tausend Schweizerfranken, damit zum Einstieg auch etwas Geld vorhanden ist) den Besuch von Sprachkursen für verschiedene Kinder und Jugendliche (!!pro MONAT kostet der Besuch des Sprachunterrichts pro Kind / JugendlicheR etwa 6 - 10 USD, also weniger als 2 Päckli Zigaretten hier in der Schweiz kosten...!!).

Und nun werden wir in Kambodscha einige Projekte starten und umsetzen:

1. Anstellung von Englisch-LehrerInnen, welche in solchen Dörfern Kinder und Jugendliche täglich zu festen Zeiten in englischer Sprache unterrichten...

2. Durchführung von Erste-Hilfe-Kursen für die Eltern in diesen Dörfern, welche bisher keine Ahnung haben, was zu tun ist, wenn ein Unfall passiert, weil hier schlicht Bildung und Information fehlt.

3. Ausrüstung von Strassen- und Minderheiten-Dörfern sowie armen städtischen Quartieren mit Sanitätsmaterial und Instruktion der Eltern zum Gebrauch dieses Materials.

4. Durchführung von INFO-Abenden für Eltern in Strassendörfern, Minderheiten-Dörfern und armen städtischen Quartieren zu Gesundheitsthemen, etc.

5. Renovation respektive Vergrösserung von 2 Schulhäusern in der sehr armen ländlichen Region Aoral (Provinz Kampong Speu)
etc.

Aktuell arbeite ich - nebst meiner spannenden Praxistätigkeit, Supervisions- und Schulungsaufträgen - noch (nun schon seit vielen Wochen seit meiner Rückkehr aus Kambodscha...) an der Homepage betreffend Kambodscha, und werde ab Ende Juli 2010 mit Hilfe- / Unterstützungs-Gesuchen auch an Firmen, Serviceclubs, etc. gelangen.
Falls es auch Sie / Dich interessiert, wie das in Kambodscha ausschaut, wen wir unterstützen und was wir vorhaben, freue ich mich natürlich auf einen Besuch auf der Homepage sowie - nach wie vor - auf Geld- und Sach-Spenden.

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6. Referate zur Situation der Menschen in Kambodscha, zu meinen Erlebnissen und zu Hilfe in Kambodscha

In der Zwischenzeit wurde ich von verschiedenen Stellen für Referate zur Situation und meinen Erlebnissen in Kambodscha angefragt.
Ich mache das gerne, und bin mit den Veranstaltern (Vereine, Organisationen, etc.) am planen.
Sobald ich einen Überblick über solche Referat-Daten habe, werde ich auf meiner Homepage unter "Aktuelles aus meiner Praxis" darüber informieren.
--> Honorare für diese Referate überlasse ich gerne dem Verein als Spende!

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7.
Referate zu verschiedenen aktuellen Themen meines Fachs --> Themenliste


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TAKEme® ist - wie die Vorgänger AMINAS oder ABON VITAL - ein pflanzlicher Serotoninspender, der heute von Dr. Ruediger Dahlke persönlich empfohlen und auch abgegeben wird.

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Ein wichtiger Hinweis zum „ W o h l f ü h l e f f e k t “ durch TakeME® und Serotonin: Wie nachfolgend aufgezeigt wird, hat die Natur den Menschen so ausgerüstet, dass er problemlos täglich über zerebrales Serontonin in immer ausreichender Menge verfügen kann. Wenn er mit diesem wichtigen Funktionsstoff voll versorgt, und auch im Übrigen gut ernährt ist, hat der Mensch eine natürliche p o s i ti v e G r u n d g e s t i m m t h e i t, für die der bekannte Ganzheitsmediziner Dr. Ruediger Dahlke den schönen Begriff L e b e n s s t i m m u n g gefunden hat, die wohl mit dem guten Gefühl der vollen Funktion aller wichtigen Aufgaben des zentralnervösen Systems zusammenhängt. Da die Unterversorgung mit dem zerebralen Serotonin diese positive Grundgestimmtheit stört, wird die Behebung dieser misslichen Situation durch die Anhebung des Serotoninspiegels leicht fälschlich als Stimmungsaufhellung verstanden. TakeME® ist aber weiter nichts als ein Lebensmittel und beim besten Willen kein Stimmungsaufheller - und erst recht kein Psychopharmakum. Sie schafft nur eine wichtige Grundlage für die Herstellung des mentalen Normalzustandes, der eben von Natur aus gut ist.

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Hilfe, Unterstützung, Förderung und Motivation / Empowerment für Menschen in Kambodscha ?
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