Mit dem englischen Begriff Biofeedback (dt.
etwa „Biorückmeldung“ oder "Rückmeldungen des
Organismus") wird eine Methode aus der psychosomatischen Forschung
und der Psychotherapie bezeichnet, bei der Veränderungen
von Zustandsgrößen biologischer Vorgänge, die der unmittelbaren
Sinneswahrnehmung nicht zugänglich sind mit technischen
(oft elektronischen) Hilfsmitteln beobachtbar, d. h. dem eigenen
Bewusstsein wahrnehmbar gemacht werden.
Biofeedback wird häufig zur Entspannung, aber auch zur Rehabilitation
(zum Beispiel von erlahmten Muskeln) eingesetzt.
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Was ist Biofeedback?
Biofeedback ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode am Schnittpunkt
von Medizin und Psychologie und wird erfolgreich angewandt bei Erkrankungen,
die mit einem gesteigerten Muskeltonus (Spannungskopfschmerz, Tortiscollis)
oder einem erhöhten Erregungsniveau einhergehen (Bluthochdruck, Angststörungen,
Psychosomatosen, Traumabearbeitung, Stress-Symptomatiken), aber auch im
Bereich Neurologie und Rehabilitation (Lähmungen, Inkontinenz) sowie
beim Leistungssport, etc.
Körpereigene Vorgänge, die der Homöostase dienen, sind
dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich, so dass bei Dysregulationen
auch nicht bewusst auf den Regelkreis eingewirkt werden kann.
Biofeedback dient dazu, mittels physiologischer Messungen eine
Körperfunktion (wie zum Beispiel Puls, Hautleitwert
oder Hirnströme) dem Bewusstsein zugänglich zu machen.
Dies geschieht im allgemeinen mit Rückmeldung / Feedback durch Töne
(Lautstärke, Tonhöhe oder Klangfarbe) oder Visualisierungen
(Zeiger oder Balkengraphiken).
Der Patient versucht durch diese Rückkopplung eine Verbesserung der
Regulation durch operante Kontrolle zu erzielen.
Biofeedback ist eine wissenschaftlich fundierte Methode, wie durch eine
Vielzahl an medizinischen Publikationen
belegt ist.
Beim Biofeedback werden normalerweise nicht bewusst wahrgenommene Vorgänge
im Körper (z.B. der Herzschlag ) durch geeignete Sensoren registriert.
Über eine akustische oder visuelle Rückmeldung (z.B. Darstellung
am Bildschirm) werden diese Vorgänge in den Bereich der bewussten
Wahrnehmung gerückt.
Beim Biofeedback werden Körperfunktionen,
welche normalerweise unbewusst ablaufen (Muskelspannung, Herzfrequenz,
Durchblutung, Atmung, etc.) mit geeigneten Geräten gemessen und dem
Patienten "rückgemeldet".
Durch die audiovisuelle Rückmeldung (= feedback) werden physiologische
Funktionen der Wahrnehmung zugänglich gemacht und durch lernen und
üben unter willentliche Kontrolle gebracht.
Im Verlauf einer Behandlung gelingt es dann durch Üben immer besser,
die erworbenen Fertigkeiten auch ohne Gerät anzuwenden.
Ziel der Biofeedback-Behandlung ist somit die gezielte
Wahrnehmung und Beeinflussung körperlicher Prozesse,
die bei der Aufrechterhaltung von psychischen, psychosomatischen und körperlichen
Krankheiten von Bedeutung sind.
Biofeedback-Therapie ist somit ein Prozess Lernens von Körperwahrnehmung,
Selbstkontrolle und Selbstheilung.
Dies sei am Beispiel des Blutdrucks verdeutlicht.
Kaum ein Mensch ist in der Lage, die Höhe des Blutdrucks bewußt
wahrnehmen und einschätzen zu können. Andererseits ist für
Personen mit Bluthochdruck wichtig, dass sie ihren Blutdruck möglichst
senken können / Blutdruckspitzen vermeiden können. Beim Biofeedback
des Blutdrucks wird der Blutdruck gemessen und die Höhe kontinuierlich
auf dem Bildschirm an den Patienten zurückgemeldet, so dass die betreffende
Person erkennen kann, ob der Blutdruck sich gerade im Ansteigen oder Abfallen
befindet. Dadurch kann gezielt gelernt werden, z.B.durch Entspannungstechniken,
den Blutdruck zu senken.
Bei diesen computerunterstützten Biofeedback-Geräten (Computer
Aided Biofeedback = CAB) können gleichzeitig über mehrere Module
folgende Parameter abgeleitet werden: GSR
(Hautleitfähigkeit), EMG
(Elektromyographie), EEG
(Elektroenzephalographie), Hauttemperatur,
Pulsfrequenz, Pulsamplitude sowie Atemexkursionen
über Thorax und Abdomen.
Die Effektivität dieser Methode ist für folgende Bereiche nachgewiesen:
* Schmerztherapie (Spannungskopfschmerz, Migräne, Gesichtsschmerz,
chronischer Rückenschmerz u. ä.)
* Psychotherapie und Psychologie (Angststörungen; Panikattacken;
Phobien; Hyperaktivität; Aufmerksamkeitsstörungen;
* Unterstützung beim Erlernen und Üben von Entspannungsverfahren
wie AT, PMR, KB, Selbst-Hypnose
* Unterstützung beim Erlernen und Üben von Atemtraining; Stressmanagement;
Mentales Training; etc.)
* Psychosomatik (Morbus Raynaud, essentielle Hypertonie, Inkontinenz,
Hyperventilationssyndrom, Asthma, chronische Muskelverspannungen u. ä.)
* Neurologie (Epilepsie, Schlaganfall u. ä.)
* Neuromuskuläre Reedukation
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Feedback - Arten und Informationen
zu diesen Feedbackarten:
Atem-Feedback / Muskel-Feedback
- EMG-Biofeedback / Herzfrequenz-Biofeedback
/ Hautwiderstands-Feedback / Konfronationstraining
/ EEG - Feedback / Blutdruck
Biofeedback / Temperaturfeedback /
Quellen / Texte / Verbände
/ Aus- und Weiterbildungsanbieter
/ Hersteller
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Muskelfeedback - EMG-Biofeedback
Für die Psychophysiologie ist die Bestimmung der Muskelaktivität von
großer Bedeutung, da die motorische Aktivität als Indikator für
das allgemeine Erregungsniveau ebenfalls herangezogen werden kann. Eine motorische
Einheit als kleinste funktionelle Muskelfunktionseinheit besteht aus einer Gruppe
von Muskelfasern, einer Vorderhornzelle des Rückenmarks und dem von ihr
kommenden Motorneurons.
Mehrere motorische Einheiten bilden den Gesamtmuskel und dessen meßbare
elektrische Spannung. Dabei ist einerseits die Entladungsfrequenz der einzelnen
Amplituden und andererseits die Anzahl der aktivierten Einheiten maßgeblich.
Mittels optischer und akustischer Feedbacksysteme kann es hier erlernt
werden, bestimmte motorische Einheiten zu aktivieren oder passiv in Sinne
einer Entspannung zu beeinflussen.
Mit Oberflächen- Elektroden kann die elektrische Muskelaktivität abgeleitet werden, da die aktive Muskulatur über der darüberliegenden Haut ein elektrisches Feld erzeugt. Die Spannungsunter- schiede (bipolare Ableitung) werden dann als bioelektrisches Signal einem Verstärker zugeleitet, der dies wiederum in einem Feedbacksignal akustisch und optisch transformiert.
Muskelbiofeedback zur Unterstützung der progressiven
Muskelentspannung
In modernen Geräten kann durch Variation der Zeitkonstanten eine Feedbackdämpfung
erreicht werden, die eine schnelle oder zu starke Anstiegsgeschwindigkeit
dämpft, so daß der Patient ein relativ gleichmäßiges
und ruhiges Muskelfeedback erhält.
Ziel EMG-BF ist es somit, entweder bei angestrebter Muskelrelation die Anzahl / die Höhe des BF-Signals zu verringern oder bei einer therapeutisch angestrebten Muskelanspannung (bei Muskelatrophien, bei Schlaganfall oder ähnlichem) für eine Amplitudenvermehrung zu sorgen. Dies kann auch in der Sportmedizin genutzt werden, um bestimmte Muskelgruppen zu koordinieren und zu optimieren.
Anwendung:
1. Spannungskopfschmerzen, Angstzustände und Depressionen, die mit
Muskelspannung einhergehen;
2. HWS-LWS-Syndrome; Zervikalsyndrom: Trainingsziel ist die Verringerung
der Differenz zwischen dem Tonus der linken und der rechten Seite des M.
Trapezius.
3. Migräne und Muskelaktivierungstraining.
4. Rückenschmerzen: Die Elektroden werden links und rechts der Wirbelsäule
in Höhe der muskulären Verspannung bzw. der Schmerzen positioniert.
Neben der Messwertreduktion sollte auch eine Minimierung der Differenz zwischen
beiden EMG-Kanälen angestrebt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Klienten verschiedene Körperhaltungen
einnehmen zu lassen und anschließend in der Sitzungsbesprechung näher
zu analysieren, bei welcher Körperhaltung Schmerzen auftraten.
5. Tinnitus: Für die Behandlung von Tinnitus empfiehlt sich ein EMG-Entspannungstraining.
Je nach Ausgangsdiagnostik und Lokalisation der Beschwerden sollte vom M.
Masseter, M. Trapezius bzw.
M. Sternocleidomastoideus abgeleitet werden. Optimal ist die Kombination
mit progressiver Muskelrelaxation, um eine Generalisierung der Entspannung
zu gewährleisten.
6. Bruxismus: Entweder EMG-Entspannungstraining mittels Linienfeedbacks
oder EMG-Feedback mit Schwellenwert-Training. Biofeedback zeichnet während
des Schlafens die Muskelpotenziale am M. Masseter auf. Übersteigen
die Werte eine voreingestellte Schwelle, ertönt ein akustisches Signal.
Der Klient erwacht.
(Quelle)
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/emg1.htm
Beschreibung
Bei Verringerung des Muskeltonus kommt es begleitend zu einer Reduktion
der Sympathikusaktivität. Daher wird dieses Training auch als generelles
Entspannungsverfahren eingesetzt.
Mit Hilfe des Vergleichswert-Trainings werden dem Klienten Spannungsunterschiede zwischen zwei Muskelgruppen aufgezeigt (z.B. linke und rechte Seite des M. Trapezius oder Positionierung der Elektroden auf der gleichen Höhe parallel zur Wirbelsäule). Durch eine gleich kalibrierte Darstellung beider Werte auf einer gemeinsamen Achse wird das Training erheblich erleichtert. Durch den Einsatz der Funkmodule bestehen unbeschränkte Möglichkeiten für die Plazierung der Elektroden. Die Kabellängen der Sensor können den Wünschen des Anwenders entsprechend geliefert werden!
Vier verschiedene Frequenzbereiche (für langsame und schnelle Muskelfasern) und 7 verschiedene Messbereiche (einstellbare Verstärkung) bieten optimale Voraussetzungen für ein gezieltes Training.
Beim EMG-Biofeedback messen Elektroden den Muskeltonus.
Der Patient wird angeleitet, aktiv die Muskelspannung zu beeinflussen.
Entspannt er die Muskeln, wird das Tonsignal leiser und angenehmer; eine
auf
dem PC-Monitor angezeigte Animation verändert sich (z.B. Pyramidenauf- und
abbau), während auf dem Display die Werte des Muskelpotentials sinken.
Spannt er hingegen die Muskeln an, wird das Tonsignal lauter und unangenehmer,
die PC-Animation passt sich dem Signal an - die Werte steigen.
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Atembiofeedback
Die Rückmeldung der Atmung (respiratorisches Feedback) hat erstaunlicherweise
lange keine Beachtung gefunden. Dabei nimmt die Atmung im autonomen Nervensystem
eine zentrale Funktion ein. Sie ist eng verknüpft mit autonomen Regelkreisen,
beeinflußt vegetative andere Funktionen und wird ihrerseits von diesen
manipuliert.
So wirken Schmerz, Hormone, Chemorezeptoren und Thermorezeptoren, die Körpertemperatur, Muskelarbeit, Dehnungsrezeptoren sowie zentrale Antriebe der motorischen Funktion und das limbische System auf das Atemzentrum ein, welches an der Medulla Oblongata sitzt. Bei der Biofeedback-Möglichkeit des Atemrhythmus ist die Isolation zwischen der Atemhäufigkeit und der Atemtiefe entscheidend für die allgemeine vegetative Aktivierung.
So ist z. B. eine psychische Erregung durch eine frequent flache Atmung charakterisiert. Unser Atemrhythmus stellt einen zuverlässigen Indikator für emotionale Zustände dar, den der Mensch oft nicht bewußt erlebt, der somit also unter seiner Wahrnehmungsschwelle liegt, obwohl eine Änderung der Atmung meßbar ist. Mittlerweile existieren kontrollierte Studien über die Wirksamkeit, und das Atemfeedback hat eine weite Verbreitung in Deutschland gefunden.
Die Rückmeldung der Atemexkursion erfolgt mit Hilfe eines Dehnungsmeßstreifens oder über drahtlose Rezeptoren, die die Ein- und Ausatmung registrieren und aufarbeiten können. Nach elektronischer Aufarbeitung wird die Ein- und Ausatmung in Form eines an- und abschwellenden Tones sowie eines Lichtsignales bewußt wahrnehmbar gemacht. Mit zunehmender Entspannung sinken der Sauerstoffverbrauch des Organismus und die Atemfrequenz, so daß sich die versuchsperson in eine entspannte Lage begibt. Dabei werden nicht nur die Atemfrequenz, sondern auch andere vegetative Funktionen positiv beeinflußt. Blutdruck, Muskeltonus und das allgemeine Wohlbefinden bessern sich.
Anwendung:
1. Funktionelle Störungen verschiedener Organsysteme, wie Herz und
Kreislauf, Atmung, Magen- und Darmtrakt;
2. Einsatz zur positiven Beeinflussung des Bluthochdrucks, der Reizgastritis,
der chronischen Obstipation, von Asthma und Spannungskopfschmerzen;
3. Einsatz bei verschiedenen Schmerzzuständen der HWS und LWS, bei denen über
eine muskuläre Entspannung eine Schmerzreduktion erreicht werden kann;
4. bei Schlafstörungen;
5. zur Besserung depressiver Versagenszustände, von Angstzuständen
und ähnlichem.
(Quelle)
Beim RFB / respiratorischen Biofeedback -
wird mit einem Sensor die Bauchatmung abgetastet und als angenehmes Licht-
und Tonsignal (z.B.
Meeresrauschen) dem Patienten synchron zurückgemeldet.
Der Patient
gibt sich völlig passiv, mit geschlossenen Augen den Signalen hin,
gemäss der Formel im Autogenen Training (AT): "Es atmet mich".
Ziel ist eine generalisierende
Entspannung (physisch und psychisch).
Das RFB wurde in den 60er Jahren
von dem international bekannten Nervenarzt und Psychotherapeuten Prof.
Dr. med. Hanscarl Leuner an der Universität Göttingen entwickelt.
Es basiert auf dem Zusammenhang von Atmung und tiefer Entspannung und ist
bei vielen körperlichen Leiden, die durch Dis-Stress und/oder Überforderung
ausgelöst wurden, ausserordentlich schnell und tief wirksam. Es wird
heute auch vom neusten wissenschaftlichen Computersystemen unterstützt.
Es ist von der als sehr streng bekannten amerikanischen Gesundheitsbehörde
(FDA) auch in den USA als Heilmethode zugelassen.
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Herzfrequenz-Biofeedback
In den verschiedenen klinischen Studien konnte festgestellt werden, daß die
Variabilität der Herzfrequenz in eine relevante Richtung mit Biofeedback
erlernbar ist. Hierbei wurden signifikante Veränderungen der Herzfrequenz
in beide Richtungen möglich. Bei den Studien sowie der Anwendung sind zwei
Effekte zu berücksichtigen:
1. Ein progressiver Anstieg und nachfolgender Abfall der Herzfrequenz
kann beobachtet werden.
2. Auch bei dem Glauben der Versuchsperson, mittels Feedback nur die Handtemperatur
zu beobachten und diese zu beeinflussen, erfolgte gleichzeitig eine signifikante
Veränderung der Herzfrequenz.
Das Feedbacksignal wird über Elektroden, die die Spannungsdifferenz des
Herzmuskels über die Brustwand ableiten, optisch oder akustisch erzeugt.
Dabei kann der Patient lernen, den Herzrhythmus zu beeinflussen. Weitere neuere
Feedbackmethoden mit aussichtsreicher medizinischer Anwendung sind Blutdruckfeedback
und Temperaturfeedback.
(Quelle)
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Hautwiderstands-Feedback
Anwendungsmöglichkeiten
Entspannungstraining und Stressabbau:
Mit Hilfe der Rückmeldungen
der Hautleitfähigkeit wird versucht, den habituellen Erregungszustand
bzw. die Sympathikus-Aktivität zu senken. (siehe auch:
Konfrontationstraining )
Beschreibung
Im Sinne von Entspannung und Stressabbau zielt das Trainingsprogramm
auf eine systematische Senkung des Hautleitwertes.
Da die Schweißdrüsenaktivität überwiegend durch den
Sympathikus gesteuert wird, kann über den Hautleitwert (EDA) die "innere
Anspannung" unmittelbar erfasst werden. Je mehr Schweißdrüsen
aktiviert sind, desto höher ist der Hautleitwert. Die Hautleitwertreaktion
erfolgt innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne nach dem Reiz (1,5 bis 6,5
sec).
Biofeedback des Hautwiderstands -die Hautgalvanische Reaktion
In
der Literatur finden sich eine Vielzahl synonymer Begriffe für
den Hautwiderstand. Auch der Hautwiderstand verändert sich synchron
zu emotionalen Zuständen, die selten direkt wahrnehmbar sind. Die
galvanische Hautreaktion kann beispielsweise von zwei Fingern abgeleitet
und über sich verändernde Feedbacksignale dargestellt werden.
Sogenannte Lügendetektoren machen sich diese Effekte zunutze.
Das Prinzip ist einfach: zwischen zwei auf der Haut plazierten Elektroden
oder auch in einer Handelektrode fließt ein konstanter schwacher
elektrischer Strom, welcher von der Versuchsperson kaum wahrgenommen wird,
da er mit einer Stromstärke von 10 Milliampère unter der Empfangsschwelle
liegt und zu gering ist, um Gewebeschäden hervorzurufen.
Minimale Veränderungen durch die erhöhte elektrische Leitfähigkeit
bei psychischer Anspannung werden verstärkt und wiederum rückgemeldet.
Dabei können diese Hautwiderstandsänderungen in bestimmten emotionalen
Situationen sowohl durch äußere wie auch durch innere Reize
hervorgerufen werden. Sie halten in der Regel nicht länger als 4-5
Sekunden an und werden auch nicht bewußt erlebt. Sie stellen keinen
Indikator für Veränderungen des Muskeltonus dar, sondern sind
direkt Ausdruck vegetativer Aktivierung, also des sympathischen Nervensystems.
Eine Erhöhung des Hautwiderstands bedeutet also eine Senkung des Aktivierungsniveaus
und wird mit jeweils sinkenden Feedbacksignalen dargestellt.
Neben der nur einige Sekunden dauernden Sofortreaktion kann der Hautleitwert
jedoch auch über einen längeren Zeitraum gemessen werden, Wobei
er dann auch langsame Erregungstrends während der gesamten Sitzung
darstellt. So kann der Hautleitwert für ein emotionales Protokoll
genutzt werden.
Inzwischen gibt es Computerprogramme, die sogar in Farbe Meßkurven auf den Bildschirm bringen, um mentale und seelische Prozesse sichtbar zu machen. Fließende Kurvendiagramme und graphische Kennlinien zeigen Motivation und Hintergründe von körperlichen und emotionalen Problemen. Der Kurvenverlauf am Monitor läßt sich beeinflussen, indem man sich mit Hilfe einer beliebigen Methode bewußt entspannt.
Die Messung des elektrischen Hautleitwertes ist in der Psychophysiologie
die am weitesten verbreitete Methode, um Aussagen über den inneren
Zustand des Patienten zu machen. In der Angstbehandlung können mittels
Biofeedback des Hautwiderstands Erfolge erzielt werden. Es hat sich auch
gezeigt, daß diese Entspannungsmethode auch zur Behandlung von Bluthochdruck
eingesetzt werden kann. Auch konzentrative mentale Fähigkeiten können
erhöht werden.
(Quelle)
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Anwendungsmöglichkeiten
Phobien: Im Sinne einer systematischen Desensibilisierung ist das Trainingsziel
den Hautleitwert wärend der Vorgabe von Bildern mit phobischen Inhalten
niedrig zu halten.
Panikattacken: Durch Entspannungsübungen soll das allgemeine Stressniveau
gesenkt werden und somit auch die Anfälligkeit für Panikanfälle.
Angststörungen: Durch die objektive Rückmeldung von Therapieerfolgen
kommt es zur Steigerung der Selbstwirksamkeit und der Kontrollüberzeugung.
Körperlich-seelische Zusammenhänge lassen sich einfach und überzeugend
darstellen und damit kann auch bei organischen Beschwerden eine Überleitung
zu einem psychosomatischen Krankheitsverstehen geschaffen werden.
Beschreibung / Vorgehen
Während der Sitzung werden
z.B. Bilder mit phobischen Inhalten, Geräusche eingeblendet oder beängstigende,
belastende Situationen imaginiert.
Damit wird Angst bzw. Erregung induziert.
Der Klient kann dabei die Reaktion seines autonomen Nervensystems unter Extrembedingungen
beobachten
und versuchen,
sie zu steuern.
Eine systematische Desensibilisierung durch Reihung des Bildmaterials nach
Stärke der Angst- bzw. Erregungsinduktion ist möglich.
Auf Grund der raschen Reaktion bietet sich der Hautleitwert als Indikator für die Angst bzw. "innere" Anspannung an. Da Klienten in verschiedenen vegetativen Systemen (EDA, Puls, etc.) individuell unterschiedliche Reaktionen zeigen, sollte darauf geachtet werden, dass mehrere unterschiedliche Parameter erfasst werden.
Parameter im Vordergrund: Hautleitwert
Parameter im Hintergrund: Atemfrequenz, Atemamplitude,
EMG1, Temperatur1, Pulsfrequenz, etc.
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EEG-Feedback
Die Kontrolle zentralnervöser Aktivität ist ebenfalls möglich.
Die Hirnwellen spiegeln die elektrische Aktivität von Neuronenverbänden
unter den auf der Schädeloberfläche angebrachten Elektroden wider.
Sie können durch ihre Frequenz und ihre Amplitude beschrieben werden.
Die Euphorie der 70er Jahre, daß mittels EEG-Biofeedback eine Persönlichkeitserweiterung stattfinden könne, legte sich in den darauffolgenden Jahren. Ausgehend von der Beobachtung, daß Yogis bei der meditativen Übung eine Verschiebung der Hirnaktivität zugunsten der Alphawellen zeigen konnten, wurde angenommen, daß eine willkürliche Vermehrung der Alphafrequenz durch Biofeedback einen der Meditation ähnlichen Zustand herbeiführen könne.
Allerdings zeigten die Studien, daß eine Alphawellenerhöhung
nicht auf einen Lernprozeß, sondern auf eine Verringerung der nach
außen, insbesondere auf visuelle Reim gerichteten Aufmerksamkeit
zurückzuführen ist. Nach Bierbaumer wird der Alphazustand im
allgemeinen als langweilig und nur in wenigen Fällen als entspannend
bezeichnet.
In der Epilepsieforschung wurde dennoch in den letzten Jahren über Erfolge berichtet, die mittels Feedback eine signifikante Reduktion der Anfallshäufigkeit verzeichnen.
Bei einigen Patienten kam es sogar zur Beseitigung der Anfälle.
Diesen offensichtlichen und mutmachenden Erfolgen stehen allerdings einige
Bedenken entgegen: der eigentliche Wirkmechanismus ist noch völlig
unbekannt. Ein entscheidender Faktor wäre sicherlich, wenn die Patienten
durch die erlernte Selbstkontrolle die Angst vor Anfällen verloren
hätten.
(Quelle)
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Blutdruck Biofeedback
Kontrolle und Senkung von Hypertonie durch permanentes Feedback.
Ein
Wissenschaftler der LMU München bietet nach der Entwicklung einer
Aufzeichnungs- und Feedback-Software die permanente Online-Darstellung
des aktuellen Blutdrucks an.
Thematik
Bislang war die Messung des Blutdrucks meist
auf Stichprobenwerte (Beispiel: Riva-Rocchi-Messung durch Arm-Manschette)
beschränkt. Die Auswertung
und Interpretation führte oft zu Fehlschlüssen in Diagnostik
und Therapie. Eine permanente und noninvasive Messung, Aufzeichnung und
Rückmeldung der Daten kann diese Risiken minimieren.
Entwicklung
Ein ursprünglich für die Intensivmedizin entwickeltes Messgerät
der Firma Ohmeda-Medizintechnik wurde getestet, und durch Anschluss an
handelsübliche PCs nach Entwicklung geeigneter Software in die Lage
versetzt, eine Feedback-Kommunikation mit den Patienten herzustellen. Realisiert
wird dieses in graphisch-animativer, analoger Form über den PC-Monitor.
Ein Belohnungssystem - in Form eines Kontostand-Fensters auf dem Bildschirm
- verteilt Pluspunkte für fallende Tendenz und Minuspunkte für
steigende Tendenz. Die Patienten machen hierbei oft erstmalig die Erfahrung,
dass sie die Möglichkeit der Einflussnahme auf ihren Blutdruck haben
und erweitern diese Fähigkeit sogar ohne spezielle Instruktionen oder
therapeutische Interventionen im Laufe der meist sechs (halbstündigen)
Sitzungen.
Anwendung
Durch Bildschirm-Rückmeldung des Blutdrucks nach jedem zweiten Herzschlag
ergeben sich weit reichende Perspektiven für Prävention, Therapie
und Nachsorge bei kardiovaskulären Erkrankungen. Erstmals ist für
alle drei Bereiche die Möglichkeit effizienterer Evaluation im Sinne
einer Wirksamkeitsüberprüfung gegeben.
(Quelle)
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Temperaturfeedback
Der hochempfindliche Temperatursensor meldet jede noch so kleine Änderung
der Hauttemperatur und der PcE-Trainer zeigt die Messwerte optisch an. So
lernen Sie schnell, die Hauttemperatur willentlich zu erhöhen bzw.
in manchen Fällen auch abzusenken. Die Erhöhung der Temperatur
verbessert die Durchblutung wie auch die Sauerstoffsättigung im Gewebe.
Darüber hinaus führt das Temperaturtraining zu einer wohltuenden
Entspannung und angenehm warmen Händen und Füßen.
Die Anwendung das Temperaturtrainings zeigt bei Durchblutungsstörungen (z.B. in den Fingern, Morbus Raynaud), Bluthochdruck (essentielle Hypertonie) bei Angst und Panikattacken und bei Migräne beachtliche Heilerfolge. Das Temperaturbiofeedback wird auch als Entspannungsmethode im Rahmen eines effizienten Stressmanagements eingesetzt. Beim Erlernen des autogenen Trainings kann mittels Temperaturtraining die Wirksamkeit (Wärmeübung des autogenen Trainings) und der Trainingserfolg sofort überprüft werden. Trainingsfehler können mit Biofeedback schnell beseitigt werden.
Vasomotorisches Feedback mittels Temperaturtraining:
Beim
vasomotorischem Feedback wird über einen Temperaturfühler
die Temperatur an Händen/Fingern oder Füßen/Zehen rückgemeldet.
So wird der Zustand der Durchblutung und der Anspannungszustand der Blutgefäße
(glatte Muskeln) rückgemeldet. Das vasomotorische Feedback zeichnet
sich schon nach kurzem Training durch tiefgreifende positive Effekte aus,
die auch nach Abschluss des Trainings (Lernphase) konstant wirksam bleiben.
Wenn Sie das Temperaturtraining absolviert haben, werden Sie ihre Durchblutung verbessern. Viele körperliche und auch psychische Probleme werden sich nach dem Training ganz von selbst auflösen. Die innere Ruhe wird sich auf den ganzen Organismus ausdehnen. Der Kopf wird frei und klar.
...bei mehr als 2000 Personen stellten wir fest. Dass es leicht ist, die Durchblutung in den Händen willentlich durch das Temperaturtraining zu regulieren... da das Kontrollzentrum für die Durchblutung (der Hypothalamus) diese für den ganzen Körper steuert, tritt, wenn ein Mensch lernt die Hände willentlich zu erwärmen, eine Gefäßentspannung im ganzen Körper und auch im Kopf ein....
Indikationen für das Temperaturtraining mit dem PcE-Trainer:
* Migräne
* Durchblutungsstörungen, Raynaud-Syndrom
* Gefäßerkrankungen
* Rheumatische Erkrankungen
* Autogenes Training (erlernen des Autogenen Training - Wärmeübung)
* Gesprächstherapie (Gesprächsanalyse)
* Entspannungstraining (schneller Weg zur Tiefenentspannung)
* Stressdiagnostik (Test der Reizantwortstärke)
* Stressabbau
* Angst- und Panikstörungen (Emotionstraining)
* Sporttraining (Leistungssteigerung durch Abbau des sympathikotonen Erregungsniveau)
* Desensibilisierung
* Hypnosekontrolle (Messung der Wirkung einer Suggestion, Wärmesuggestion)
* Allergie (Desensibilisierung)
* Übergewicht durch Stress (Tiefenentspannung und Desensibilisierung)
* Magen- Darmprobleme (verbesserte Durchblutung und Desensibilisierung)
* Sexualprobleme (Entspannung, verbesserte Durchblutung, Gefühlsschwäche,
Lustlosigkeit)
Mit einer erfolgreichen Wirkung können auch die Männer mit evidentem
stressbedingten Ejaculatio praecox hoffen, indem die Erektion genügend
lang aufrechterhalten wird
(Quelle)
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Mein Praxisangebot Biofeedback
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Quellen:
Österreichische
Gesellschaft für Biofeedback
Deutsche Geselschaft für
Biofedback
Biofeedback.de
WIKIPEDIA
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Texte
BioFeedback
- Abkürzungen und Begriffe aus dem BioFeedback (DOC)
Biofeedback-Bluthochdruck (PDF)
Biofeedback-Entspannung_und_Stressmanagement
(PDF)
Biofeedback-Inkontinenz (PDF)
Biofeedback-Kopfschmerz (PDF)
Biofeedback-Migraene (PDF)
Biofeedback-Rueckenschmerz (PDF)
Was
ist Biofeedback? Deutsche Gesellschaft für Biofeedback e.V.
Grundlagen
Grundlagen
des Biofeedbacks
Biofeedback
- Therapie - Was ist das?
zu Biofeedback
allgemein und EMG
EMG
Elektro-Myographie (EMG) - eine kleine Einführung
CHRONISCHER
SPANNUNGSKOPFSCHMERZ. Der Nutzen des EMG Biofeedbacks für die Behandlung
chronischer Spannungskopfschmerzen
Zur Wirksamkeit
DGBFB
Grundlagen
des Biofeedback
Was ist Biofeedback
Neurofeedback (EEG Biofeedback)
bei ADHS - Alternative zur medikamentösen Therapie?
Biofeedback
- Therapieverfahren
Themenheft
Biofeedback der medizinisch-psychosomatischen Klinik Roseneck, Deutschland
weitere
Infos zu Biofeedback, Stress, etc. (Schoen-Kliniken, Deutschland)
Biofeedback-Therapieverfahren
(Schuhfried)
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Verbände:
Deutsche Gesellschaft für Elektrostimulation
und Elektrotherapie e.V. (GESET)
Österreichische
Gesellschaft für Biofeedback
Deutsche Gesellschaft für Biofeedback
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Aus- und Weiterbildungsanbieter:
Biofeedback-Akademie
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weitere Links:
Praxis für
Biofeedback und Hypnose, Zürich
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Hersteller:
INSIGHT INSTRUMENTS Deutschland,
Biofeedback- und Neurofeedbacksysteme,
Theresienstrasse 6-8, D-80333 München
Tel: 089-13011353, Fax: 089-13011480 homepage: www.insight.co.at
Insight:
Die Therapiebibliotheken für Comfort 7.0
Insight: Indikationsbereiche von Biofeedback-Therapie
Insight
Therapiebibliothek: Angst und Phobien
Insight:
Angst und Phobien
Insight
Therapiebibliothek: Atemschule - Asthma
Insight:
Atemschule - Asthma
Insight
- Therapiebibliothek: Aufmerksamkeitsdefizit & Hyperaktivität
Insight:
Aufmerksamkeitsdefizit & Hyperaktivität
Insight
Therapiebibliothek: Autogenes Training
Insight:
Autogenes Training
Insight
Therapiebibliothek: Bruxismus, Temporomandibulärer Gelenksschmerz
(TMJ) und Myofascial Pain Dysfunction (MPD)
Insight:
Bruxismus, Temporomandibulärer Gelenksschmerz (TMJ) und Myofascial
Pain Dysfunction (MPD)
Insight
Therapiebibliothek: Kopf- und Rückenschmerz / Schmerzbehandlung
Insight:
Kopf-
und Rückenschmerz / Schmerzbehandlung
Insight
Therapiebibliothek: Entspannungstraining
Insight:
Entspannungstraining
Insight
Therapiebibliothek: Hypertonie
Insight:
Hypertonie
Insight
Therapiebibliothek: Inkontinenz
Insight:
Inkontinenz
Insight
Therapiebibliothek: Hyperventilationssyndrom & Atemschule
Insight:
Hyperventilationssyndrom
Insight
Therapiebibliothek: Spannungs-Kopfschmerz
Insight:
Spannungs-Kopfschmerz
Insight
Therapiebibliothek: Lähmungen, Plegien, Paresen
Insight:
Lähmungen,
Plegien, Paresen
Insight
Therapiebibliothek: Migräne
Insight:
Migräne
Insight
Therapiebibliothek: Morbus Raynaud
Insight:
Morbus
Raynaud
Insight
Therapiebibliothek: Progressive Muskelentspannung
Insight:
Progressive Muskelentspannung
Insight
Therapiebibliothek: Schlafstörungen
Insight:
Schlafstörungen
Insight
Therapiebibliothek: Stress-Profil -
Psychophysiologische Stress-Diagnostik
Insight:
Stress-Profil
-
Psychophysiologische Stress-Diagnostik
Insight
Therapiebibliothek: Stress-Test - Kurztest
Insight:
Stress-Test
- Kurztest
Insight
Therapiebibliothek: Sucht (Alkohol)
Insight
Therapiebibliothek: Sucht (weitere Drogen)
Insight:
Suchttherapie
Insight
Therapiebibliothek:
Torticollis Spasmodicus
Insight:
Torticollis Spasmodicus
Insight:
Produkte
Insight:
Produkte: SOFTmed
Insight
Produkte: Myotrainer Beboy - Beckenbodenmuskeltest und -training
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TAKEme® ist - wie die Vorgänger AMINAS oder ABON VITAL - ein pflanzlicher Serotoninspender, der heute von Dr. Ruediger Dahlke persönlich empfohlen und auch abgegeben wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Bestellungen für TAKEme® können Sie >> hier aufgeben |
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ABON Vital® Vitalkost trägt dazu bei, dass sich beim Verzehr schon nach einigen Tagen das Wohlbefinden für Körper und Geist verbessert. Wichtig dafür aber ist der Verzehr morgens auf leeren Magen (einen Esslöffel voll ABON Vital® Vitalkost in einem Glas Wasser oder Saft auflösen und trinken). So kann dem Körper die Aminosäure L-Tryptophan zugeführt werden. Die stimmungsaufhellende Wirkung von L-Tryptophan beruht dabei vermutlich auf der Tatsache, dass es im menschlichen Körper zu Serotonin umgewandelt wird. -->>mehr |
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Paartherapie und Familientherapie in Schaffhausen und Zürich
/ Schweiz ?
http://www.paarundfamilientherapie.ch
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Coaching
? Rollencoaching ?
http://www.coaching-Schaffhausen.ch
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Coaching
? Rollencoaching ?
http://www.coaching-Schweiz.ch
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