Bei der Integrativen Therapie (IT) nach Petzold handelt es sich um
eine Zusammenschau (Integration) v.a. der humanistischen
Therapieformen Gestalttherapie und Psychodrama sowie der Aktiven
Psychoanalyse von Ferenczi, etc.
Ihr Menschenbild liegt im Humanismus begründet.
Diese Grundidee wird von der neueren empirischen
Psychotherapieforschung vollauf gestützt.
Die IT verfügt aufgrund der Breite ihres integrativen Ansatzes
sowohl über ein sehr breites Indikations- und
Interventionsspektrum (sowohl Krisenintervention, Hilfe bei
Lebensbewältigung, Förderung bei Lernprozessen, Erarbeitung
von Zukunftsperspektiven, Förderung leiblicher Selbstregulation
/ psychophysischer Entspannung, stützende Begleitung, etc., ),
ist wirksam bei praktisch allen bekannten psychischen Störungen
(keine Kontraindikationen) und verfügt über ein reiches
Repertoire an Methoden (z. B. Integrative Leib- und
Bewegungstherapie, Integrative Kunsttherapie, Integrative
Musiktherapie, Behandlungstechniken (z.B. Rollentausch,
Identifikations- und Dialogtechnik, Lebenspanorama,
Körperbilder) und Medien (z.B. Farben, Puppen, Kollagen, Ton
usw.), welche jeweils indikationsspezifisch und prozessorientiert
eingesetzt werden können. Sie stehen immer aber im Rahmen einer
tragfähigen, empathischen therapeutischen Beziehung. Diese
bildet die Grundlage der Heilung. Bearbeitet werden in der
Integrativen Therapie Probleme der gesamten "Lebensspanne",
Belastungen aus der Kindheit, Schwierigkeiten im aktuellen
Lebensvollzug, Befürchtungen für die Zukunft.
Unbewußte Konflikte und bewußtes Material werden auf
einer kognitiven, emotionalen und leiblichen Ebene angeschaut und
durchgearbeitet.
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Definitionen und Ziele des integrative Ansatzes
Für den Integrativen Ansatz können programmatisch folgende
Zieldimensionen umrissen werden:
Die Klarheit des erkenntnistheoretischen Standorts, die Konsistenz
der anthropologischen Konzepte und die Eindeutigkeit der ethischen
Position sind drei Grundvoraussetzung jedes therapeutischen Handelns.
Hier einen verlässlichen Boden zu gewinnen ist das Ziel der
theoretischen Bemühungen in der Integrativen Therapie (vgl.
Petzold 1993a und 1996): "Der Integrative Ansatz ist keine
Kombination oder Aneinanderreihung therapeutischer Verfahren und
Methoden, sondern er sucht in diesen nach spezifischen und
allgemeinen Wirkmomenten und Konzepten, um auf dieser Grundlage
eigenständige, schulenübergreifende Theoriekonzepte und
Praxisstrategien zu entwickeln, in denen die besten Elemente der
traditionellen Schulen - sich wechselseitig ergänzend -
einbezogen sind und aus dieser Synergie eine neue,
mehrperspektivische Sicht und ein neuer Weg der Behandlung entstehen
kann: lntegrative Therapie"."Eine tragfähige Beziehung
und empathisches Verständnis für erlebtes Leid, konkrete
Hilfe in Problemlagen, Einsicht in die gesellschaftlichen
Bedingungsgefüge der Biographie, des aktualen Lebens und der
Zukunftsentwürfe, Bewußtheit für den eigenen Leib
sowie Räume für emotionalen Ausdruck und soziales
Miteinander, das ist es, was unsere Patienten brauchen, um gesund zu
werden, was Menschen brauchen, um gesund zu bleiben, und was
Psychotherapie bereitstellen muß, um wirksam zu sein. Dabei
müssen vielfältige, kreative Methoden und Medien eingesetzt
sowie differentielle und integrative "Wege der Heilung und
Förderung" beschritten werden. Dies ist die Richtung, die wir in
der Praxis der Integrativen Therapie eingeschlagen haben" (Petzold
1996, Band I).
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Menschenbild
In der "Integrativen Therapie" wird der Mensch als ein
wesensmässig Koexistierender, "etre-au-monde" als ein
"Körper-Seele-Geist-Wesen im sozialen und ökologischen
Kontext und Zeitkontinuum"gesehen, als "Leibsubjekt in der
Lebenswelt", das von "bewußten und unbewußten
Strebungen bestimmt" ist und in "fundamentaler Ko-respondenz
mit der Welt und den Mitmenschen" steht (Petzold 1993a, Band I).
Die Konsequenz aus einem so umfassenden Menschenbild für die
Praxis der Therapie ist, daß nicht nur Psycho-Therapie
betrieben werden kann, sondern daß der "Körper" einbezogen
werden muß (durch bewegungs-, entspannungs- und
kreativtherapeutische Ansätze), daß die "Seele", d. h.
motivationales und emotionales Geschehen durch psychotherapeutische
Methoden behandelt wird und daß für Belange des "Geistes"
(Fragen nach dem Lebenssinn, nach Zielen, Werten) meditative Wege
oder das (sokratische) Sinngespräch aufgegriffen werden,
daß schließlich für die Dimension Kontext/Kontinuum
in der Bearbeitung sozialer Probleme soziotherapeutische,
familientherapeutische, netzwerktherapeutische Ansätze zur
Anwendung kommen und im Umgang mit (mikro)ökologischen Problemen
auf milieutherapeutische Strategien und Interventionen des
"ecological modelling" zurückgegriffen wird. Der Leib als
zentrale Möglichkeit der Wahrnehmung und des Ausdrucks steht zu
allen Dingen der Welt, die in das Bewußtseinsfeld treten oder
im Handlungsraum liegen, in einer kreativen Bezogenheit [vgl.
Merleau-Ponty 1966]. Der Mensch ist wesensmässig
Koexistierender und Gestaltender.
Wir sprechen deshalb von einer "Anthropologie des schöpferischen
Menschen" [Petzold 1996, Band I].
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Gesundheits- und Krankheitsmodelle
1. das Modell der Entwicklungsschädigungen / Traumata
(Ueberstimulierung), Defizite (Unterstimulierung),
Störungen (uneindeutige, unterbrochene Stimulierung),
Konflikte (widerstreitende Stimulierung) können, wenn sie
die Ressourcen, die Konfliktlösungs- und
Bewältigungsmöglichkeiten (coping capacity) des Menschen
überschreiten, krankheitsauslösend wirken
2. das Modell der multiplen, zeitextendierten Belastung bzw.
Ueberlastung.
Nicht nur ein Ereignis, sondern Ereignisketten, nicht nur eine
kurzzeitige Einwirkung, sondern über längeren Zeitraum
wirkender Streß sind in der Regel Ursache von Erkrankungen;
3. das Repressionsmodell der KrankheitEs besagt: Wenn expressive
Impulse des Organismus (z. B. das Zeigen von Gefühlen) permanent
gewaltsam unterdrückt werden oder keine Resonanz erhalten,
können diese Situationen zur Ursache von Erkrankungen werden
(Petzold 1993a, Band II).
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Die Praxis der Behandlung - Methoden, Techniken und
Medien
Die Integrative Therapie verfügt auf der Grundlage der Breite
ihres Ansatzes über ein reiches Repertoire an Methoden, z. B.
Integrative Leib- und Bewegungstherapie, Integrative
Kunsttherapie, Integrative Musiktherapie [Petzold
1996], Behandlungstechniken (z.B. Rollentausch, Identifikations-
und Dialogtechnik, Lebenspanorama, Körperbilder) [Rahm et
al. 1993] und Medien (z.B. Farben, Puppen, Kollagen, Ton usw.),
die indikationsspezifisch und prozessorientiert eingesetzt werden
können.
Sie stehen immer aber im Rahmen einer tragfähigen, empathischen
therapeutischen Beziehung. Diese bildet die Grundlage der Heilung.
Bearbeitet werden Probleme der gesamten "Lebensspanne", Belastungen
aus der Kindheit, Schwierigkeiten im aktuellen Lebensvollzug,
Befürchtungen für die Zukunft. Unbewußte Konflikte
und bewußtes Material werden auf einer kognitiven, emotionalen
und leiblichen Ebene angeschaut und durchgearbeitet.Aus den
verschiedenen Praxeologien der therapeutischen Verfahren haben wir in
der Integrativen Therapie "vier Wege der Heilung" herausgearbeitet
[Petzold 1996, Band I].
Der "erste Weg" zentriert auf die Sinnerfahrung und Vermittlung von
Einsicht, der "zweite Weg" auf emotionale Nachsozialisation und
Vermittlung von Grundvertrauen durch "korrigierende emotionale
Erfahrungen und Parenting-Prozesse". Der "dritte Weg" zielt auf
Erlebnisaktivierung und die Ermöglichung "alternativer
Erfahrungen", z.B. durch Formen kreativtherapeutischer Gestaltung.
Der "vierte Weg" will Solidaritätserfahrungen vermitteln und
eine "exzentrische Sicht" auf krankmachende, gesellschaftliche
Zusammenhänge.(...) Indikation [für die Integrative
Therapie]: "Ihre kreativtherapeutischen und leibtherapeutischen
Möglichkeiten machen sie für die Behandlung
psychosomatischer Störungen, nicht zuletzt bei Patienten aus
benachteiligten Schichten mit eingeschränkter
Verbalisationsfähigkeit, sehr geeignet. Die emotionszentrierten
Methoden und die erlebnisaktivierende Praxis ermöglichen die
erfolgreiche Behandlung des ganzen Spektrums neurotischer
Erkrankungen. Die Kombination verbaler und nonverbaler
Vorgehensweisen schließlich bietet auch für ansonsten
schwer zugängliche Patientenpopulationen mit psychiatrischen
Erkrankungen, Drogen- und Rauschmittelabhängigkeit, psychischen
Alterserkrankungen, Behandlungsmöglichkeiten [Petzold 1993,
Band III]. So finden sich im eigentlichen Sinne keine
Kontraindikationen, sondern es ist von "spezifischen Indikationen"
auszugehen, für die die entsprechenden Methoden, Techniken und
Medien ausgewählt und zugepasst werden müssen".
Quelle: SVG Schweiz.
Verein
für Gestalttherapie und Integrative Therapie
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Die vier Wege der Heilung und Förderung
Die Integrative
Therapie unterscheidet vier Wege der Heilung und Förderung.
Alle vier Vorgehensweisen kommen im Laufe einer Psychotherapie zur Anwendung,
in jeder einzelnen Behandlung ist die Mischung und Gewichtung aber je nach
den Zielen der Behandlung verschieden.
Der erste Weg der Heilung und Förderung ist die Bewusstseinsarbeit. Die
Patientin und die Therapeutin versuchen gemeinsam, die Probleme und deren Entstehungsgeschichte
im Laufe des Lebens zu verstehen.
Durch diesen Prozess der Erkenntnisgewinnung wächst das Verständnis
der Patientin für ihre Lebensgeschichte und ihren Lebenszusammenhang und
sie wird zunehmend fähig, ihr Leben gesünder und mehr nach ihren
Wünschen zu gestalten.
Ihr Leben erscheint ihr sinnvoll, weil sie versteht, wie es gewachsen und geworden
ist. Es fällt ihr damit oft auch leichter, Unveränderbares oder Unheilbares
zu akzeptieren.
Ein zweites zentrales und heilend wirkendes Element jeder Therapie
(Zweiter Weg der Heilung und Förderung) ist die Beziehung zwischen der
Patientin und dem Psychotherapeuten. Die therapeutische
Beziehung ist eine tragfähige,
mit Sorgfalt gelebte, echte und offen besprochene Beziehung, in welcher das
einfühlende Verstehen und die Unterstützung der Patientin handlungsleitend
sind.
Das Erleben dieser zuverlässigen und liebevollen Verbindung, welche viele
Patientinnen in ihrer Kindheit vermissen mussten, ergänzt die Erfahrungen
mit den Eltern, Geschwistern und anderen wichtigen Bezugspersonen und wirkt
heilend. Dadurch wird Grundvertrauen aufgebaut und bekräftigt und die
emotionale Erlebnisfähigkeit differenziert und gestärkt.
Mit dem dritten Weg der Heilung und Förderung wird die Persönlichkeltsentfaltung in den Bereichen der Kreativität, der Phantasie und Sensibilität unterstützt. In der Arbeit mit Bewegung, Tanz, Stimme, mit Farben, Ton, Masken, Texten, Rollenspielen, usw. macht die Klientin neue, bereichernde Erfahrungen. Mit dem Wiederentdecken und Entfalten der Kreativität erlebt sie neue sinnvolle Aktivitätsmöglichkeiten und erweitert auch ihre Fähigkeit, mit Problemen kreativ umzugehen und ihren beruflichen und persönlichen Alltag befriedigend und erfolgreich zu gestalten.
Der vierte Weg der Heilung und Förderung besagt, dass Solidaritätserfahrungen und Gemeinschaftsgefühl (in Gruppen, in Selbsthilfegruppen, in der Nachbarschaft, etc.) heilsam sind. Eine Therapie soll u.a. unser Mitgefühl für Benachteiligte stärken, unsere Solidarität mit anderen unterstützen und unser Engagement für gesunde Lebensbedingungen fördern.
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Heilfaktoren in der Integrativen Therapie (Petzold/Steffan)
Gemäss Dr. A. Leitner in "Integrative Therapie und Psychosomatik"
kommen in der Integrativen Therapie in der jeweils optimierten und in Passung
gebrachten Weise die folgenden 14 Heilfaktoren (Petzold/Steffan 2000) zum
Tragen:
(Quelle: Integrative Therapie und Psychosomatik / Anton Leitner) oder >hier
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Zusammenfassung
Die Integrative Therapie ist ein seit den siebziger Jahren
des letzten Jahrhunderts von Prof. Hilarion Petzold und MitarbeiterInnen entwickeltes
Behandlungsverfahren.
Es verbindet bewährte Behandlungsmethoden aus der Psychoanalyse
(Ferenczi),
der Verhaltenstherapie, der Humanistischen Psychologie (Psychodrama,
Gestalttherapie) mit kreativen und leibzentrierten Therapieansätzen. Dabei handelt es sich
nicht einfach um eine Aneinanderreihung von Methoden und Techniken. Vielmehr
wurde eine eigene Theorie auf der Grundlage der modernen Humanwissenschaften
entwickelt. Diese Theorie wird entsprechend dem wissenschaftlichen Kenntnisstand
ständig weiterentwickelt.
Die Integrative Therapie geht von einem ganzheitlichen Verständnis aus: Der Mensch (Leib) ist eine Körper-Seele-Geist- Einheit in einem bestimmten Umfeld (Kontext) und zeitlichen Verlauf (Kontinuum).
In der Therapie werden unter anderem vier Prinzipien beachtet: Wertschätzung,
Wurzeln, Wachheit und Würde.
Das bedeutet: In einer wertschätzenden (intersubjektiven) Grundhaltung
versuchen Therapeut/In und KlientIn/PatientIn sehr aufmerksam zu sein, welche
Eigenarten und Auffälligkeiten sich im
Therapieprozess wahrnehmen lassen (Wachheit). Sie achten auf alle Phänomene:
den Inhalt und die Art der Klientenerzählung,die damit verbundenen Emotionen
und Gedanken, das Handeln, die innere Resonanz des Therapeuten usw.
Beide versuchen gemeinsam zu verstehen, was die beobachteten Phänomene (Erscheinungen) vor dem Hintergrund der Lebensgeschichte (Wurzeln) bzw. der aktuellen Lebenssituation bedeuten und ob es bestimmte typische Muster gibt (Strukturen). Auf diese Weise lernt der Klient sich und sein Handeln immer besser kennen und kann nicht mehr passende Strukturen verändern.
Neben dem therapeutischen Dialog können auch Rollenspiele, Vorstellungsübungen, kreative Medien, Bewegungsarbeit u.a. Instrumente und Medien eingesetzt werden.
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Wege der Heilung und Förderung in der Integrativen Therapie
Online-Texte und Publikationen
FPI - Publikationen
/ Materialien aus der europäischen Akademie für psycho-soziale
Gesundheit (Sie finden hier Materialien aus der Europäischen Akademie
für psychosoziale Gesundheit und interdisziplinäre Internetzeitschriften
und Graduierungsarbeiten aus dem "Fritz Perls Institut für Integrative
Therapie")
Gestalt-Baum
Integrative Bewegungs-
und Leibtherapie
Kleines
Wörterbuch der integrativen Therapie
Das öffentliche
EAG-FPI Forum
Definitionen
und Kondensate von Kernkonzepten der Integrativen Therapie
Integrative
Therapie. Modelle, Theorien und Methoden einer schulenübergreifenden
Psychotherapie (H.G. Petzold)
Integrative
Bewegungs- und Leibtherapie
Integrative
Paartherapie: Grundlagen – Praxeologie - Evaluation
Kommentar
zu: Hilarion Petzold, Michael Märtens (Hg.): Therapieschäden.
Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie, Mainz 2002
Auswahlbibliographie
zur Gestalttheoretischen Psychotherapie
Graduierungsarbeit
von Hildegard Pfäffli Murer (Tree of science von Petzold)
Die
14 therapeutischen Wirkfaktoren
Bibliographie
Petzold
Interview
mit Hilarion Petzold / "Grau muss doch nicht schlecht sein"
Klinische
Gestaltpsychotherapie und Forschung
BODY,
SOUL and SPIRIT - Zum Verhältnis von Leib, Seele und Geist in unserer
Gesellschaft
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Literatur
Bibliographie
Petzold
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TherapeutInnen / Therapeuten - Liste:
Name Vorname Jahrgang Adresse Praxis 1 Adresse Praxis 2 Homepage |
Grundausbildung Titel |
Psychotherapeutische Fachausbildung und Zusatzqualifikationen |
Spezialisierungen | Arbeits-Sprachen | Anerkennung Abrechnung |
Steiger,
Ruedi,
1953
AABP-Praxis ABP-Praxis ruedisteiger@gmx.ch |
Dipl. Animator s.c. |
- Gestalttherapie / Integrative Therapie,
SVG |
KriseninterventionTherapieberatung - häusliche Gewalt |
D | Psychotherapeut SPV–SVG–GedaP Abrechnung über: |
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