Integrative Therapie (H.G. Petzold)
Integrative Therapie (Hilarion G. Petzold)



Einführung
Definitionen und Ziele des integrative Ansatzes
Menschenbild
Gesundheits- und Krankheitsmodelle
Die Praxis der Behandlung in der IT - Methoden, Techniken und Medien
Die vier Wege der Heilung und Förderung
Heilfaktoren in der Integrativen Therapie
Zusammenfassung
Online-Texte und Publikationen
Mein Praxisangebot
Literatur
Bibliographie Petzold


Bei der Integrativen Therapie (IT) nach Petzold handelt es sich um eine Zusammenschau (Integration) v.a. der humanistischen Therapieformen Gestalttherapie und Psychodrama sowie der Aktiven Psychoanalyse von Ferenczi, etc.
Ihr Menschenbild liegt im Humanismus begründet.

IT ist weder eindeutig psychodynamisch-tiefenpsychologisch noch eindeutig experimentell-behavioral ausgerichtet.
Sie beschreitet mittels einer übergreifenden Wissenstheorie („Metahermeneutik“) einen übergreifenden, integrativen und zugleich differenziellen Weg.
Wesentliche Grundidee zur Entwicklung IT war die Erkenntnis, dass es „allen Psychotherapieschulen gemeinsame Grundkonzepte und Wirkfaktoren (common factors) gibt, aber auch wichtige spezifische Elemente, die zusammengeführt werden müssen, um Einseitigkeiten zu überwinden und sich den wissenschaftlichen und klinischen Ertrag des gesamten psychotherapeutischen Feldes zunutze zu machen.“
(Zitat aus: Petzold / Sieper. „Integration und Kreation“)

Diese Grundidee wird von der neueren empirischen Psychotherapieforschung vollauf gestützt.
Die IT verfügt aufgrund der Breite ihres integrativen Ansatzes sowohl über ein sehr breites Indikations- und Interventionsspektrum (sowohl Krisenintervention, Hilfe bei Lebensbewältigung, Förderung bei Lernprozessen, Erarbeitung von Zukunftsperspektiven, Förderung leiblicher Selbstregulation / psychophysischer Entspannung, stützende Begleitung, etc., ), ist wirksam bei praktisch allen bekannten psychischen Störungen (keine Kontraindikationen) und verfügt über ein reiches Repertoire an Methoden (z. B. Integrative Leib- und Bewegungstherapie, Integrative Kunsttherapie, Integrative Musiktherapie, Behandlungstechniken (z.B. Rollentausch, Identifikations- und Dialogtechnik, Lebenspanorama, Körperbilder) und Medien (z.B. Farben, Puppen, Kollagen, Ton usw.), welche jeweils indikationsspezifisch und prozessorientiert eingesetzt werden können. Sie stehen immer aber im Rahmen einer tragfähigen, empathischen therapeutischen Beziehung. Diese bildet die Grundlage der Heilung. Bearbeitet werden in der Integrativen Therapie Probleme der gesamten "Lebensspanne", Belastungen aus der Kindheit, Schwierigkeiten im aktuellen Lebensvollzug, Befürchtungen für die Zukunft. Unbewußte Konflikte und bewußtes Material werden auf einer kognitiven, emotionalen und leiblichen Ebene angeschaut und durchgearbeitet.

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Definitionen und Ziele des integrative Ansatzes
Für den Integrativen Ansatz können programmatisch folgende Zieldimensionen umrissen werden:
Die Klarheit des erkenntnistheoretischen Standorts, die Konsistenz der anthropologischen Konzepte und die Eindeutigkeit der ethischen Position sind drei Grundvoraussetzung jedes therapeutischen Handelns. Hier einen verlässlichen Boden zu gewinnen ist das Ziel der theoretischen Bemühungen in der Integrativen Therapie (vgl. Petzold 1993a und 1996): "Der Integrative Ansatz ist keine Kombination oder Aneinanderreihung therapeutischer Verfahren und Methoden, sondern er sucht in diesen nach spezifischen und allgemeinen Wirkmomenten und Konzepten, um auf dieser Grundlage eigenständige, schulenübergreifende Theoriekonzepte und Praxisstrategien zu entwickeln, in denen die besten Elemente der traditionellen Schulen - sich wechselseitig ergänzend - einbezogen sind und aus dieser Synergie eine neue, mehrperspektivische Sicht und ein neuer Weg der Behandlung entstehen kann: lntegrative Therapie"."Eine tragfähige Beziehung und empathisches Verständnis für erlebtes Leid, konkrete Hilfe in Problemlagen, Einsicht in die gesellschaftlichen Bedingungsgefüge der Biographie, des aktualen Lebens und der Zukunftsentwürfe, Bewußtheit für den eigenen Leib sowie Räume für emotionalen Ausdruck und soziales Miteinander, das ist es, was unsere Patienten brauchen, um gesund zu werden, was Menschen brauchen, um gesund zu bleiben, und was Psychotherapie bereitstellen muß, um wirksam zu sein. Dabei müssen vielfältige, kreative Methoden und Medien eingesetzt sowie differentielle und integrative "Wege der Heilung und Förderung" beschritten werden. Dies ist die Richtung, die wir in der Praxis der Integrativen Therapie eingeschlagen haben" (Petzold 1996, Band I).

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Menschenbild
In der "Integrativen Therapie" wird der Mensch als ein wesensmässig Koexistierender, "etre-au-monde" als ein "Körper-Seele-Geist-Wesen im sozialen und ökologischen Kontext und Zeitkontinuum"gesehen, als "Leibsubjekt in der Lebenswelt", das von "bewußten und unbewußten Strebungen bestimmt" ist und in "fundamentaler Ko-respondenz mit der Welt und den Mitmenschen" steht (Petzold 1993a, Band I).
Die Konsequenz aus einem so umfassenden Menschenbild für die Praxis der Therapie ist, daß nicht nur Psycho-Therapie betrieben werden kann, sondern daß der "Körper" einbezogen werden muß (durch bewegungs-, entspannungs- und kreativtherapeutische Ansätze), daß die "Seele", d. h. motivationales und emotionales Geschehen durch psychotherapeutische Methoden behandelt wird und daß für Belange des "Geistes" (Fragen nach dem Lebenssinn, nach Zielen, Werten) meditative Wege oder das (sokratische) Sinngespräch aufgegriffen werden, daß schließlich für die Dimension Kontext/Kontinuum in der Bearbeitung sozialer Probleme soziotherapeutische, familientherapeutische, netzwerktherapeutische Ansätze zur Anwendung kommen und im Umgang mit (mikro)ökologischen Problemen auf milieutherapeutische Strategien und Interventionen des "ecological modelling" zurückgegriffen wird. Der Leib als zentrale Möglichkeit der Wahrnehmung und des Ausdrucks steht zu allen Dingen der Welt, die in das Bewußtseinsfeld treten oder im Handlungsraum liegen, in einer kreativen Bezogenheit [vgl. Merleau-Ponty 1966]. Der Mensch ist wesensmässig Koexistierender und Gestaltender.
Wir sprechen deshalb von einer "Anthropologie des schöpferischen Menschen" [Petzold 1996, Band I].

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Gesundheits- und Krankheitsmodelle
1. das Modell der Entwicklungsschädigungen / Traumata (Ueberstimulierung), Defizite (Unterstimulierung), Störungen (uneindeutige, unterbrochene Stimulierung), Konflikte (widerstreitende Stimulierung) können, wenn sie die Ressourcen, die Konfliktlösungs- und Bewältigungsmöglichkeiten (coping capacity) des Menschen überschreiten, krankheitsauslösend wirken
2. das Modell der multiplen, zeitextendierten Belastung bzw. Ueberlastung.
Nicht nur ein Ereignis, sondern Ereignisketten, nicht nur eine kurzzeitige Einwirkung, sondern über längeren Zeitraum wirkender Streß sind in der Regel Ursache von Erkrankungen;
3. das Repressionsmodell der KrankheitEs besagt: Wenn expressive Impulse des Organismus (z. B. das Zeigen von Gefühlen) permanent gewaltsam unterdrückt werden oder keine Resonanz erhalten, können diese Situationen zur Ursache von Erkrankungen werden (Petzold 1993a, Band II).

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Die Praxis der Behandlung - Methoden, Techniken und Medien
Die Integrative Therapie verfügt auf der Grundlage der Breite ihres Ansatzes über ein reiches Repertoire an Methoden, z. B. Integrative Leib- und Bewegungstherapie, Integrative Kunsttherapie, Integrative Musiktherapie [Petzold 1996], Behandlungstechniken (z.B. Rollentausch, Identifikations- und Dialogtechnik, Lebenspanorama, Körperbilder) [Rahm et al. 1993] und Medien (z.B. Farben, Puppen, Kollagen, Ton usw.), die indikationsspezifisch und prozessorientiert eingesetzt werden können.
Sie stehen immer aber im Rahmen einer tragfähigen, empathischen therapeutischen Beziehung. Diese bildet die Grundlage der Heilung. Bearbeitet werden Probleme der gesamten "Lebensspanne", Belastungen aus der Kindheit, Schwierigkeiten im aktuellen Lebensvollzug, Befürchtungen für die Zukunft. Unbewußte Konflikte und bewußtes Material werden auf einer kognitiven, emotionalen und leiblichen Ebene angeschaut und durchgearbeitet.Aus den verschiedenen Praxeologien der therapeutischen Verfahren haben wir in der Integrativen Therapie "vier Wege der Heilung" herausgearbeitet [Petzold 1996, Band I].
Der "erste Weg" zentriert auf die Sinnerfahrung und Vermittlung von Einsicht, der "zweite Weg" auf emotionale Nachsozialisation und Vermittlung von Grundvertrauen durch "korrigierende emotionale Erfahrungen und Parenting-Prozesse". Der "dritte Weg" zielt auf Erlebnisaktivierung und die Ermöglichung "alternativer Erfahrungen", z.B. durch Formen kreativtherapeutischer Gestaltung. Der "vierte Weg" will Solidaritätserfahrungen vermitteln und eine "exzentrische Sicht" auf krankmachende, gesellschaftliche Zusammenhänge.(...) Indikation [für die Integrative Therapie]: "Ihre kreativtherapeutischen und leibtherapeutischen Möglichkeiten machen sie für die Behandlung psychosomatischer Störungen, nicht zuletzt bei Patienten aus benachteiligten Schichten mit eingeschränkter Verbalisationsfähigkeit, sehr geeignet. Die emotionszentrierten Methoden und die erlebnisaktivierende Praxis ermöglichen die erfolgreiche Behandlung des ganzen Spektrums neurotischer Erkrankungen. Die Kombination verbaler und nonverbaler Vorgehensweisen schließlich bietet auch für ansonsten schwer zugängliche Patientenpopulationen mit psychiatrischen Erkrankungen, Drogen- und Rauschmittelabhängigkeit, psychischen Alterserkrankungen, Behandlungsmöglichkeiten [Petzold 1993, Band III]. So finden sich im eigentlichen Sinne keine Kontraindikationen, sondern es ist von "spezifischen Indikationen" auszugehen, für die die entsprechenden Methoden, Techniken und Medien ausgewählt und zugepasst werden müssen".
Quelle: SVG Schweiz. Verein für Gestalttherapie und Integrative Therapie

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Die vier Wege der Heilung und Förderung
Die Integrative Therapie unterscheidet vier Wege der Heilung und Förderung. Alle vier Vorgehensweisen kommen im Laufe einer Psychotherapie zur Anwendung, in jeder einzelnen Behandlung ist die Mischung und Gewichtung aber je nach den Zielen der Behandlung verschieden.
Der erste Weg der Heilung und Förderung ist die Bewusstseinsarbeit. Die Patientin und die Therapeutin versuchen gemeinsam, die Probleme und deren Entstehungsgeschichte im Laufe des Lebens zu verstehen.
Durch diesen Prozess der Erkenntnisgewinnung wächst das Verständnis der Patientin für ihre Lebensgeschichte und ihren Lebenszusammenhang und sie wird zunehmend fähig, ihr Leben gesünder und mehr nach ihren Wünschen zu gestalten.
Ihr Leben erscheint ihr sinnvoll, weil sie versteht, wie es gewachsen und geworden ist. Es fällt ihr damit oft auch leichter, Unveränderbares oder Unheilbares zu akzeptieren.

Ein zweites zentrales und heilend wirkendes Element jeder Therapie (Zweiter Weg der Heilung und Förderung) ist die Beziehung zwischen der Patientin und dem Psychotherapeuten. Die therapeutische Beziehung ist eine tragfähige, mit Sorgfalt gelebte, echte und offen besprochene Beziehung, in welcher das einfühlende Verstehen und die Unterstützung der Patientin handlungsleitend sind.
Das Erleben dieser zuverlässigen und liebevollen Verbindung, welche viele Patientinnen in ihrer Kindheit vermissen mussten, ergänzt die Erfahrungen mit den Eltern, Geschwistern und anderen wichtigen Bezugspersonen und wirkt heilend. Dadurch wird Grundvertrauen aufgebaut und bekräftigt und die emotionale Erlebnisfähigkeit differenziert und gestärkt.

Mit dem dritten Weg der Heilung und Förderung wird die Persönlichkeltsentfaltung in den Bereichen der Kreativität, der Phantasie und Sensibilität unterstützt. In der Arbeit mit Bewegung, Tanz, Stimme, mit Farben, Ton, Masken, Texten, Rollenspielen, usw. macht die Klientin neue, bereichernde Erfahrungen. Mit dem Wiederentdecken und Entfalten der Kreativität erlebt sie neue sinnvolle Aktivitätsmöglichkeiten und erweitert auch ihre Fähigkeit, mit Problemen kreativ umzugehen und ihren beruflichen und persönlichen Alltag befriedigend und erfolgreich zu gestalten.

Der vierte Weg der Heilung und Förderung besagt, dass Solidaritätserfahrungen und Gemeinschaftsgefühl (in Gruppen, in Selbsthilfegruppen, in der Nachbarschaft, etc.) heilsam sind. Eine Therapie soll u.a. unser Mitgefühl für Benachteiligte stärken, unsere Solidarität mit anderen unterstützen und unser Engagement für gesunde Lebensbedingungen fördern.

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Heilfaktoren in der Integrativen Therapie
(Petzold/Steffan)
Gemäss Dr. A. Leitner in "Integrative Therapie und Psychosomatik" kommen in der Integrativen Therapie in der jeweils optimierten und in Passung gebrachten Weise die folgenden 14 Heilfaktoren (Petzold/Steffan 2000) zum Tragen:

(Quelle: Integrative Therapie und Psychosomatik / Anton Leitner) oder >hier

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Zusammenfassung
Die Integrative Therapie ist ein seit den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts von Prof. Hilarion Petzold und MitarbeiterInnen entwickeltes Behandlungsverfahren. Es verbindet bewährte Behandlungsmethoden aus der Psychoanalyse (Ferenczi), der Verhaltenstherapie, der Humanistischen Psychologie (Psychodrama, Gestalttherapie) mit kreativen und leibzentrierten Therapieansätzen. Dabei handelt es sich nicht einfach um eine Aneinanderreihung von Methoden und Techniken. Vielmehr wurde eine eigene Theorie auf der Grundlage der modernen Humanwissenschaften entwickelt. Diese Theorie wird entsprechend dem wissenschaftlichen Kenntnisstand ständig weiterentwickelt.

Die Integrative Therapie geht von einem ganzheitlichen Verständnis aus: Der Mensch (Leib) ist eine Körper-Seele-Geist- Einheit in einem bestimmten Umfeld (Kontext) und zeitlichen Verlauf (Kontinuum).

In der Therapie werden unter anderem vier Prinzipien beachtet: Wertschätzung, Wurzeln, Wachheit und Würde.
Das bedeutet: In einer wertschätzenden (intersubjektiven) Grundhaltung versuchen Therapeut/In und KlientIn/PatientIn sehr aufmerksam zu sein, welche Eigenarten und Auffälligkeiten sich im Therapieprozess wahrnehmen lassen (Wachheit). Sie achten auf alle Phänomene: den Inhalt und die Art der Klientenerzählung,die damit verbundenen Emotionen und Gedanken, das Handeln, die innere Resonanz des Therapeuten usw.

Beide versuchen gemeinsam zu verstehen, was die beobachteten Phänomene (Erscheinungen) vor dem Hintergrund der Lebensgeschichte (Wurzeln) bzw. der aktuellen Lebenssituation bedeuten und ob es bestimmte typische Muster gibt (Strukturen). Auf diese Weise lernt der Klient sich und sein Handeln immer besser kennen und kann nicht mehr passende Strukturen verändern.

Neben dem therapeutischen Dialog können auch Rollenspiele, Vorstellungsübungen, kreative Medien, Bewegungsarbeit u.a. Instrumente und Medien eingesetzt werden.

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Wege der Heilung und Förderung in der Integrativen Therapie



Online-Texte und Publikationen
FPI - Publikationen / Materialien aus der europäischen Akademie für psycho-soziale Gesundheit (Sie finden hier Materialien aus der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit und interdisziplinäre Internetzeitschriften und Graduierungsarbeiten aus dem "Fritz Perls Institut für Integrative Therapie")
Gestalt-Baum
Integrative Bewegungs- und Leibtherapie
Kleines Wörterbuch der integrativen Therapie
Das öffentliche EAG-FPI Forum
Definitionen und Kondensate von Kernkonzepten der Integrativen Therapie
Integrative Therapie. Modelle, Theorien und Methoden einer schulenübergreifenden Psychotherapie (H.G. Petzold)
Integrative Bewegungs- und Leibtherapie
Integrative Paartherapie: Grundlagen – Praxeologie - Evaluation
Kommentar zu: Hilarion Petzold, Michael Märtens (Hg.): Therapieschäden. Risiken und Nebenwirkungen von Psychotherapie, Mainz 2002
Auswahlbibliographie zur Gestalttheoretischen Psychotherapie
Graduierungsarbeit von Hildegard Pfäffli Murer (Tree of science von Petzold)
Die 14 therapeutischen Wirkfaktoren
Bibliographie Petzold
Interview mit Hilarion Petzold / "Grau muss doch nicht schlecht sein"
Klinische Gestaltpsychotherapie und Forschung
BODY, SOUL and SPIRIT - Zum Verhältnis von Leib, Seele und Geist in unserer Gesellschaft

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Literatur
Bibliographie Petzold

Therapeutische Zugänge zu den Erfahrungswelten d. Kindes v. heute   Die Rolle des Therapeuten und die therapeutische Beziehung   Integrative Bewegungs- und Leibtherapie   Integrative Therapie   Tanztherapie
                 
Das Trauma überwinden   Lebensgeschichten erzählen   Supervision in der Altenarbeit, Pflege & Gerontotherapie   Bewegt sein    
                 
                 

 

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TherapeutInnen / Therapeuten - Liste:

Name
Vorname
Jahrgang
Adresse Praxis 1
Adresse Praxis 2
E-Mail
Homepage
Grundausbildung
Titel
Psychotherapeutische
Fachausbildung und
Zusatzqualifikationen
Spezialisierungen Arbeits-Sprachen Anerkennung
Abrechnung
Steiger, Ruedi, 1953

AABP-Praxis
Webergasse 45
Postfach 1062
CH-8201 Schaffhausen
+41 (0)52 – 624 92 12

ABP-Praxis
Weinbergstr. 26
CH-8001 Zürich
+41 (0)44 – 272 82 30

ruedisteiger@gmx.ch
www.traumaverarbeitung.ch

Dipl. Animator s.c.
Dipl. Psych. M.A.
Dipl. Supervisor BSO
COACH BSO

- Gestalttherapie / Integrative Therapie, SVG
- Integrative Paar- und Familientherapie
- Systemische Ansätze der Einzel-, Paar- und Familientherapie

Weiterbildung in Psychoanalyse, TA, Psychodrama, Körperpsychotherapie, NLP und weiteren
lösungsorientierten Ansätze, etc.

KriseninterventionTherapieberatung
Einzel-, Paar- und Familientherapie
- Suchtbereich (Drogen, Internet-Sucht, Abhängigkeiten in Beziehungen, etc.)
- Traumatherapie
- Arbeit mit Opfern und Tätern (Gewalt, etc.)

- häusliche Gewalt

D

Psychotherapeut SPV–SVG–GedaP
Praxisbewilligungen Kt. ZH und SH

Abrechnung über:
- Grundversicherung (delegiert)
- Zusatzversicherungen
- IV-Liste
- Selbstzahler

           


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