(Der Artikel / Kolumne stammt aus dem Jahre 2007. Damals erwähnte Dr. Dahlke das damals auf dem Markt existierende AMINAS. Der Artikel gilt ebenso für das erst im Jahre 2010 durch Dahlke und Kollegen weiterentwickelte Produkt TAKEme).
Bei seinen Recherchen zu seinem Buch "Depression – Wege aus
der dunklen Nacht der Seele" stieß stiess Dr. med. Rüdiger
Dahlke offensichtlich immer wieder auf "Serotonin" und
"die Erfolgsgeschichte der letzten Antidepressiva-Generation der
Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer".
Diese "Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer" haben sich nicht
nur in der Psychiatrie zur Depressionsbehandlung durchgesetzt, sondern
weit
darüber hinaus von sich reden gemacht (siehe
Links).
Hier ein Auszug aus einem Text von Dr. med. Rüdiger Dahlke:
"Über 60 Millionen US-Amerikaner nehmen sie regelmäßig
in Gestalt von Prozac (bei uns zum Beispiel Cipralex oder Fluktine)
ein. Die Nutzer wollen das Lebensgefühl unter dem Einfluss des „Wohlfühlhormons“
Serotonin nicht mehr missen. Ganz ähnlich geht es denjenigen, die auch
nach zwei Tafeln Schokolade noch nicht genug haben und auch jenen, die einen
ganzen Strunk Bananen vertilgen können oder bei den Spaghetti kein
Ende mehr finden. Sie alle sind unbewusst auf der Suche nach Serotonin,
wie übrigens auch die Techno-Kids und Raver, die sich MDMA oder Ekstasy
genehmigen, ein Amphetamin, das alles verfügbare Serotonin auf einen
Schlag ausschüttet und ein Herz öffnendes Hochgefühl von
Ekstase beschert. In diesem Stoff und dem von ihm vermittelten Lebensgefühl
liegt die wesentliche Erklärung für das Phänomen Love-Parade,
wo sich anderthalb Millionen junge Menschen für einen Tag bei ihrer
Musik zu einer beispiellos friedlichen Demonstration für, ja für
was eigentlich? versammeln.
Da nun fast alle Menschen auf der Suche nach diesem zauberhaften Gefühl
des Glücks sind, wäre doch die Frage, wie könnten wir uns
dieses Gefühls versichern, ohne auf Chemie und Drogen zurückzugreifen.
Dazu müssen wir dem Geheimnis des Serotonins auf die Spur kommen. Es
entsteht im Organismus aus der Aminosäure L-Tryptophan, die als Medikament
durchaus erhältlich ist, deren Einnahme – wie ich selbst ausprobierte
– aber keinen überzeugenden Effekt bringt. Ähnliches gilt
für die daraus synthetisierbare Vorstufe von Serotonin, das 5 HTP,
das in Amerika täglich millionenfach geschluckt wird, um z.B. den Schlaf
zu begünstigen.
Man könnte nun denken, da es sich um eine Aminosäure handelt,
müsste man nur viel Fleisch essen. Dadurch aber fühlt man sich
eher schwer und belastet und jedenfalls keineswegs glücklich, wie so
viele leider viel zu oft ausprobieren. Wer dagegen viel Rohkost ist, hat
bessere Erfahrungen und besonders, wenn dies auf nüchternen Magen geschieht,
was allerdings gar nicht für alle so leicht bekömmlich ist, weil
Rohkost für die „kühlen Typen“ (siehe den Typentest
in „Vom Essen, Trinken und Leben“) nicht eben leicht verdaulich
ist. Auf diesem Weg bin ich Anfang letzten Jahres auf ein ganz erstaunliches
Phänomen gestoßen, wie wir uns nämlich mit einer obendrein
noch sehr gesunden und verblüffend bekömmlichen Ernährungsform
essend in bessere Stimmung bringen können. Inzwischen bin ich mir
der Erfolge damit am eigenen Leib, aber auch mit vielen Patienten und Kursteilnehmern
so sicher, dass ich Ihnen diese Erfahrungen hier in aller Breite vorstellen
will.
Das hat natürlich den Beigeschmack einer Verkaufsveranstaltung, den
Sie bisher nicht gewohnt sind von unserem Rundbrief. Das ist und bleibt
ein Dilemma: Meine Erfahrungen mit dieser Methode sind aber so positiv,
dass ich sie möglichst vielen Menschen zugängig machen will.
Es handelt sich außerdem um ein recht preiswertes Produkt, mit
dem man sich obendrein viel ersparen kann. Außerdem bitten wir
Sie ausdrücklich,
es nicht bei uns, sondern – zum Beispiel über Internet –
direkt beim Produzenten zu bestellen. Wir vertreiben es überhaupt
nicht, sondern bestellen es ebenfalls. Der Produzent, ein Notar namens
Rolf Ehlers,
verfolgt nicht einmal rein kommerzielle Ziele. Er ist – nach meinem
Eindruck - im Gegenteil von idealistischen Gedanken getragen und will vielen
Menschen helfen. Das Zeug dazu hat er. Es nennt sich Aminas. (Heute
im 2014 gibt es nun die Weiterentwicklung dieses Aminas, welches sich TakeME nennt)
Bei nicht wenigen Benutzern hat diese Rohkost zusätzlich noch
einen Hunger stillenden Effekt, sodass sie wirklich die Lösung einiger
Probleme darstellen könnte. Das Geheimnis liegt in einer besonderen
fein gemahlenen Rohkost, die reich an den bei uns wenig gebräuchlichen
Pflanzen Quinoa und Amaranth und dem Knollengemüse Topinambur ist.
Die diesbezüglich
ideal abgestimmte Mischung ist inzwischen zu überschaubaren Preisen (ca. € 30.-
für zwei Monate) käuflich.
Nun will ich darlegen, in welcher Hinsicht Aminas (Heute im 2014 gibt
es nun die Weiterentwicklung dieses Aminas, welches sich TakeME nennt) mein
Leben verbessert hat.
Es ist eine getrocknete und gemahlene, im wesentlichen basische rohe
pflanzliche Nahrung. Beim Verzehr einer kleinen Mahlzeit (1 Esslöffel) auf
leeren Magen bilden ihre feinen Faserstoffe mit zugleich und direkt danach
reichlich
getrunkener Flüssigkeit eine wässrige Lösung, die vom Magenpförtner
ungehindert in den Dünndarm durchgelassen wird. Im basischen Milieu
des Dünndarms verteilen sie sich weithin auf der durch Auffaltungen
ins Riesenhafte vergrößerten Darmschleimhaut. Wegen ihrer gleichzeitigen
Verstoffwechselung auf diesen großen Flächen landen ihre Inhaltsstoffe
schon bald nach dem Verzehr in der Blutbahn. Da vor dem Verzehr der Magen
leer war, befinden sich zu dieser Zeit kaum andere Energieträger im
Blut. Die Vitalkost beinhaltet neben einer Fülle von Aminosäuren
auch eine abgestimmte Mischung unterschiedlich langkettiger Kohlenhydrate.
Letztere locken das Transporthormon Insulin hervor, das nicht nur Glucose
in die Zellen, sondern u.a. auch die frisch im Blutstrom angekommenen Aminosäuren
in die Mitochondrien der Skelettmuskeln befördert. Auf diese Weise
werden alle greifbaren Aminosäuren zur Energiegewinnung abgebaut –
mit einer einzigen Ausnahme, nämlich der nicht in das Aufnahmemuster
der Skelettmuskulatur passenden Aminosäure L-Tryptophan. Dieses Phänomen
liegt in dessen räumlicher Struktur begründet.
L-Tryptophan ist der Hauptbaustein für die im Stammhirn erfolgende
Synthese des zentralen Botenstoffes Serotonin. Andere, verzweigtkettige,
Aminosäuren wie z.B. Valin, Leucin, Isoleucin, Tyrosin und Phenylalanin,
die dieselben Transportwege benutzen, um über die Blut-Hirn-Schranke
in die Nährflüssigkeit des Gehirns, den Liquor, zu gelangen, behindern
normaler Weise das L-Tryptophan durch Verdrängungswettbewerb (vgl.
Michael Hamm, Food Medizin, Knaur 2006) an den Transportschleusen.
Dadurch aber, dass durch den Verzehr der Aminas-Mischung auf dem beschriebenen
Wege
die Konkurrenz der anderen Aminosäuren beseitigt wird, kann L-Tryptophan
leicht in den Liquor eindringen und steht für den Aufbau von Serotonin
in größerer Menge zur Verfügung. Ganz nach seinem eigenen
Programm synthetisiert der Körper dann sein zerebrales Serotonin, das
zur Erfüllung höchst umfangreicher Aufgaben oder zum Einsatz als
„Dirigent im Konzert der Hormone“ benötigt wird. Da die
Halbwertzeit von Serotonin bei 21 Stunden liegt, sichert der nur einmalige
tägliche Verzehr eines Esslöffels eine ausreichende Verfügbarkeit
des zerebralen Serotonins. Niemand muss also deswegen zum reinen Rohköstler
werden.
Eine kleine Rückbesinnung auf die Herkunft des Menschen und seiner
Merkmale zeigt die Bedeutung dieses natürlichen Weges zur Bildung von
Serotonin. Der Natur ist dieser Weg nämlich seit Äonen bekannt.
Er wurde von unseren evolutionären Vorläufern, die vorwiegend
Pflanzenfresser waren, tagtäglich genutzt, indem sie Blattwerk, Wurzeln
und Früchte mit ihren Mahlzähnen auf das Feinste zerkleinerten
und dabei kräftig einspeichelten. Die großen Menschenaffen, die
nach der Beobachtung der Affenforscherin Jane Goodall zu 99 % pflanzliche
Nahrung und nur zu 1 % tierische Nahrung verzehren, nutzen ihn noch heute.
Das ebenfalls lebenswichtige Schlafhormon Melatonin baut sich aus dem Tag
und Nacht benötigten zerebralen Serotonin auf, was früher kein
Problem darstellte, da es bei der Ernährungsweise unserer Vorfahren
reichlich vorhanden war? Heute ist in einem stressreichen modernen Leben
bei entsprechender Fehlernährung und Verschiebung des Nahrungsspektrums
dieser Nachschub durchaus nicht gesichert, wie sich besonders in der dunklen
Jahreszeit offenbart, wenn mehr Melatonin gebraucht wird. Da dieses aus
Serotonin entsteht, kommt es zu einem diesbezüglichen Mangel und vermehrten
Herbst-Winter-Depressionen. Vieles spricht dafür, dass ein Löffel
Aminas pro Tag hier vorbeugend helfen kann.
Da wir nach der Beherrschung des Feuers dazu übergegangen sind, hauptsächlich
„gekocht und gebraten“ zu essen, haben wir den alten Weg der
zuverlässigen körpereigenen Synthese des zerebralen Serotonins
durch den Verzehr fein gemahlener roher Pflanzenfasern auf den leeren Magen
einfach vergessen. Erst in Kenntnis der neuesten Forschungsergebnisse der
Gastroenterologie, Endokrinologie und Mikrobiologie konnte er wiederentdeckt
werden und bezeichnender Weise nicht von universitären Ernährungsphysiologen,
sondern von einem Notar und Privatgelehrten namens Rolf Ehlers. In der langen
Zeit seit wir dieses Geheimnis eines gut gestimmten Lebens vergessen haben,
dürften die Menschen vermutlich täglich mit der Knappheit an
zerebralem Serotonin gerungen haben, sehr viele mit einem dauernden Defizit
und entsprechenden
Folgeen.
Hilfreich zur Förderung des Aufbaus von Serotonin im Liquor ist ebenfalls
reichliche Bewegung in frischer Luft, wovon heutzutage nur wenige Menschen
genug bekommen. Die Nachahmung der ursprünglichen Methode unserer Vorfahren
ist heute kaum noch machbar. Meine Versuche nach morgendlichem Genuss von
Rohkost, sogleich ein Bewegungstraining im Sauerstoffgleichgewicht anzuschließen,
haben sich zwar von der Stimmung her, aber sicher nicht von der Ebene des
Wohlbefindens im Magen-Darm-Trakt bewehrt. Besonders nach Rohkost will der
Magen nicht ständig durcheinandergeschüttelt werden. Der Vorteil
der Vorfahren war wohl, dass sie immer nur sehr wenig sehr gut gekaut haben.
In der heutigen Zeit ist aber niemand mehr im Stande laufend kleine Mengen
von Rohkost zu sich zu nehmen.
Was kann der Grund sein, dass sich bei körperlicher Betätigung
noch am ehesten Serotonin aufbaut? Die Kenntnis der Wirkungsweise der feinen
Faserstoffe der Rohkost auf leeren Magen ergibt eine Erklärung dafür.
Es geht im wesentlichen um die Verfügbarkeit des zerebralen Serotonins,
die durch das ausreichende Eindringen seines Hauptbausteins L-Tryptophan
in den Liquor gewährleistet wird. Wieso wird dieser Effekt nun durch
körperliche Bewegung erhöht? Wahrscheinlich ähnlich wie bei
der Aminas-Kost. Bei körperlicher Anstrengung verbrauchen die Skelettmuskeln
nach und nach alle Energieträger, die sich in der Blutbahn befinden.
Zuerst die Kohlenhydrate, dann aber auch die Aminosäuren. Je nachdem,
was und wann man vorher gegessen hat, wird dabei immer wieder mal L-Tryptophan
seine Konkurrenz auf den Transportwegen durch die Blut-Hirn-Schranke loswerden.
Das könnte auch eine zusätzliche Erklärung für die stimmungsaufhellende
Wirkung des Ausdauertrainings sein. Wer sagt uns denn, dass Langstrecklern,
die regelrecht gierig darauf sind, sich auszupowern, wirklich so viele Endorphine
ausschütten? Ganz gewiss jedenfalls wird das Ergebnis einer auszehrenden
körperlichen Betätigung sein, dass alle greifbaren Aminosäuren
- außer eben L-Tryptophan - von den Muskelzhellen verbraucht werden.
Und so dürfte L-Tryptophan ungehindert, weil seiner Konkurrenz entledigt,
seinen Weg ins Gehirn finden.
Eine schlüssige Erklärung für die Schokolade/Bananen - Wirkung,
die allerdings viel geringer ist, sollte auf dieser Basis ebenso leicht
fallen. Es kommt durch diese Süßigkeiten eben so viel L-Tryptophan
in den Blutstrom, dass sich trotz aller Konkurrenz immer wieder mal ein
wenig davon durch die Blut-Hirn-Schranke mogelt und seine bezaubernden
Wirkungen
entfalten kann.
Beim Serotoninabbau sind offenbar nicht alle Menschen gleich betroffen.
Bekannt ist, dass sich das zerebrale Serotonin bei Belastung und Stress
sehr schnell verbraucht. Daher leiden diejenigen Menschen weniger unter
einem Mangel, die es gelernt haben, mit mentalen Techniken Stress zu vermeiden
oder zu bewältigen. Dazu verhelfen Heil-Meditationen wie ich sie in
großer Zahl geschaffen habe - etwa „Vom Stress zur Lebensfreude,“ „Depression – Wege aus der dunklen Nacht der Seele“, „Ärger
und Wut“, aber auch „Schattenarbeit“ und Selbstliebe“.
So hilfreich diese Techniken auch sind und bleiben, habe ich doch erfahren,
dass sie noch viel besser funktionieren, wenn die körperlichen Grundlagen
des Lebens stimmen.
Serotonin ist das einzige Neurohormon, das das Aufschaukeln der Stresshormone
Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin zur gefürchteten „Stresskaskade“
verhindern bzw. beenden kann. Selbst habe ich es am eignen Leib bemerkt,
als ich mich bei einem eher anstrengenden Bergwander-Fasten-Seminar im letzten
Frühling ziemlich beansprucht fühlte. Ich “aß“
darauf hin die Vitalkost zweimal täglich, indem ich sie in die dünne
Kohl-Fasten-Suppe einrührte (kalorisch ist das zu vernachlässigen).
Den Rest des Seminars über fühlte ich mich – vergleichsweise
- zum „Bäume ausreißen.“
Eine weitere Komponente erklärt die unterschiedliche Wirkung auf verschiedene
Menschen, denn es ließen sich unterschiedliche Serotonin-Rezeptorgene
beim Menschen finden. Vereinfacht gesagt sind diejenigen beim Auf- und Abbau
dses Neurohormons Serotonin schlechter dran, bei denen die Moleküle
dieser Gene verkürzt sind. Vermutlich leiden sie mit diesen schwächeren
Rezeptorgenen auch häufiger an psychischen Störungen. Mit der
Aminas-Vitalkost können wir hier zumindest gegensteuern und eine sehr
einfache und gesunde Therapie ansetzen.
Neben der Begünstigung der körpereigenen Produktion zerebralen
Serotonins hat sie noch weitere positive gesundheitliche Aspekte. Wegen
ihrer basischen Inhaltsstoffe, Vital- und Ballaststoffe eignet sie sich
im Rahmen eines Diätplans bei Fehlverdauung, Essstörungen, Gicht
und Diabetes mellitus auch als diätetisches Lebensmittel. Die dadurch
verbesserte Versorgung des Körpers mit Vitalstoffen hat positive Auswirkungen
auf den ganzen Organismus, speziell das Immunsystem und ganz besonders die
Haut. So wäre aus meiner Sicht deutliche Hilfe z.B. bei Neurodermitis,
Psoriasis, Akne und Allergien zu erwarten. Die ersten Ergebnisse sind durchaus
ermutigend, was sich noch deutlicher zeigen wird, sobald diese Kost bekannter
ist. Für Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten ist wichtig,
dass sie gluten- und laktosefrei ist und bis auf eine auch Algen enthaltende
Mischung (namens „grüne Vitalität“) zusätzlich
natriumarm.
Ganz sicher tut jeder Mensch gut daran, im Interesse der Hebung der Lebensqualität
seine optimale Versorgung mit zerebralem Serotonin zu sichern. Dabei geht
es um die Herstellung der vollen Funktion wichtiger mentaler und körperlicher
Bereiche, z.B., Belastbarkeit, Schlaf- und Wachkontrolle, Temperatur- und
Schmerzkontrolle, Impulskontrolle, Gedächtnis- und Lernvermögen.
Die serotoninergen Wirkungen sind zu einem Teil sofort nach erster Anhebung
des Serotoninspiegels, im übrigen nach wenigen Tagen oder Wochen deutlich
zu spüren.
Seit über einem Jahr esse ich nun regelmäßig, mindestens
einmal am Tage Aminas (Heute im 2014 gibt es nun die Weiterentwicklung dieses
Aminas, welches sich TakeME nennt) auf
leeren Magen und genieße die dadurch erzeugte
positive Grundstimmung.
Ich habe inzwischen keinen Zweifel mehr, dass dieses
allgemeine Wohlbefinden nicht das Ergebnis einer künstlichen Stimmungsaufhellung
ist, sondern der Normalzustand eines rundum richtig ernährten Menschen.
Wir können daran lernen, dass zu unserer Vollversorgung auch die
jederzeitige Verfügbarkeit zentraler Botenstoffe wie Serotonin
gehört.
Um die Summe der fühlbaren Wirkungen der Anhebung des zerebralen
Serotoninspiegels durch die Vitalkost zu ermessen, braucht man nur wörtlich
zu nehmen, was die endokrinologische Forschung dem Neurohormon Serotonin
an Aufgaben
zuschreibt. Einige Wirkungen sind geradezu frappierend. Legen Sie sich
doch einmal des nachmittags für mehr als eine halbe Stunde zum Schafen
hin! Sie erleben unweigerlich, br> dass Sie danach nicht mehr richtig „auf
die Beine“ kommen. Die Schlafforschung erklärt dies mit der
Wirkung des Schlafhormons Melatonin, das sich eine halbe Stunde nach
dem Einschlafen
verstärkt bildet. Deshalb empfehlen wir den Mittagsschlaf kürzer
als eine halbe Stunde zu halten (siehe dazu mein Buch „Schlaf –
die bessere Hälfte des Lebens“ (Integral Verlag)). Die
Erfahrungen mit Aminas (Heute im 2014 gibt
es nun die Weiterentwicklung dieses Aminas, welches sich TakeME nennt) zeigen,
wie dies zu ändern ist. Denn nach dem Konsum dieser
Nahrung ist fast jeder auch nach längeren nachmittäglichen Schlafperioden
mit dem Wachwerden rasch hellwach und leistungsbereit. Der Grund ist die
hohe Verfügbarkeit des Serotonins, die auch dann noch voll ausreicht,
wenn im Schlaf aus Serotonin verstärkt das Schlafhormon Melatonin
synthetisiert wurde.
Serotonin moduliert über seine in allen Arealen des Gehirns befindlichen
Rezeptoren auch andere Neurohormone wie das „Gedächtnishormon“
Acetylcholin, das „Glückshormon“ Dopamin, die Sexualhormone
Östrogen und Testosteron und das „Liebes-„ beziehungsweise
„Bindungshormon“ Oxytocin.
Eine wesentliche Auswirkung der Aminaskost (Heute im 2014 gibt es nun
die Weiterentwicklung dieses Aminas, welches sich TakeME nennt) für
mich ist die deutlich erhöhte Wachheit, Konzentration und mentale
und körperliche Belastbarkeit.
Wie ich persönlich erfahren konnte, reicht es dazu vollkommen aus,
morgens einen Löffel Aminas (Heute im 2014 gibt es nun die Weiterentwicklung dieses
Aminas, welches sich TakeME nennt)zu konsumieren, wobei ich mir oft aus
Lust am Spätnachmittag noch einen genehmige.
Eine praktikable Alternative zur Optimierung der Verfügung des zerebralen
Serotonins durch Aminas sehe ich im Augenblick nicht. Es gibt zwar Tryptophan
und das daraus entwickelte 5 HTP, die in Tablettenform geschluckt werden
können. Die Wirkungen sind aber weit geringer und die Kosten ungleich
höher - wie mit mein Selbstversuch zeigte.
Die Summe der gesundheitlichen Vorteile der erst seit Anfang 2006 verfügbaren
Vitalkost wird wohl erst in einigen Jahren in vollem Umfang bekannt werden.
Es gibt aber keinen vernünftigen Grund, nicht alsbald mit der Nutzung
zur Vorbeugung, Linderung oder Heilung der mit einem Defizit an zerebralem
Serotonin einhergehenden Krankheiten zu beginnen. Auch beim Einsatz als
diätetisches Lebensmittel gibt es keine Veranlassung, die zu erwartenden
Vorteile nicht gleich zu nutzen. Wir wären damit wieder in der Nähe
des Ahnherrn der modernen Medizin Hippokrates, der schon sagte, eure Nahrung
sei eure Medizin, eure Medizin sei eure Nahrung.
Auch wenn definitive Aussagen zum allgemeinen Einsatz bei Krankheitsbildern
wegen der Neuheit der Vitalkost noch nicht vorliegen, gibt es ausreichend
Anlass, große Hilfen in vielen Bereichen zu erwarten. Immerhin haben
die Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer bereits einen enormen Absatz gefunden.
Im Gegensatz zu ihnen sind von der Vollwertrohkost in keinem Fall Nebenwirkungen
zu erwarten, die positiven Auswirkungen könnten aber ganz ungewöhnlich
sein und helfen, uns viel Leid weit im Vorfeld zu ersparen."
Zit. aus: "Serotonin
und Lebensstimmung" oder als PDF >hier
Dahlke: Seorontonin - Wenn die Stimmung kippt
Weitere Artikel dazu: Dahlke1 Dahlke2 Dahlke3 Dahlke4 AMINAS-INFO
Angaben zu AMINAS: >hier
Bezug von AMINAS: >hier
>>>>>> AMINAS Bestellen
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Dr. Rüdiger Dahlke zu Serontonin und Lebenstimmung und Alternativen
zur antidepressiven Medikation
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Serontonin - Wohlfühl-Hormon - Anti-Depressive Wirkung ? Ein wichtiger Hinweis zum „ W
o h l f ü h l e f f e k t “ durch AMINAS Vital-kost ® und
Serotonin: Wie nachfolgend aufgezeigt wird, hat die Natur den
Menschen so ausgerüstet, dass er problemlos täglich über
zerebrales Se-rontonin in immer ausreichender Menge verfügen
kann. Wenn er mit diesem wichtigen Funktionsstoff voll versorgt
und auch im Übrigen gut ernährt ist, hat der Mensch
eine natürliche p o s i t v e G r u n d g e s t i m m t
h e i t, |
INFOS / BESCHREIBUNGEN / >>> AMINAS-Hauptseite |
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TAKEme® ist - wie die Vorgänger AMINAS oder ABON VITAL - ein pflanzlicher Serotoninspender, der heute von Dr. Ruediger Dahlke persönlich empfohlen und auch abgegeben wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Bestellungen für TAKEme® können Sie >> hier aufgeben |
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ABON Vital® Vitalkost trägt dazu bei, dass sich beim Verzehr schon nach einigen Tagen das Wohlbefinden für Körper und Geist verbessert. Wichtig dafür aber ist der Verzehr morgens auf leeren Magen (einen Esslöffel voll ABON Vital® Vitalkost in einem Glas Wasser oder Saft auflösen und trinken). So kann dem Körper die Aminosäure L-Tryptophan zugeführt werden. Die stimmungsaufhellende Wirkung von L-Tryptophan beruht dabei vermutlich auf der Tatsache, dass es im menschlichen Körper zu Serotonin umgewandelt wird. -->>mehr |
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Paartherapie und Familientherapie in Schaffhausen und Zürich
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Coaching
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http://www.coaching-Schaffhausen.ch
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Coaching
? Rollencoaching ?
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