Die Welterbe-Stätten in der
Schweiz
Mit der Aufnahme der Rhätischen Bahn und der Glarner Hauptüberschiebung
in die Welterbe-Liste der Unesco hat die Schweiz nun insgesamt neun Kultur-
und Naturstätten, die als besonders schützenswert eingestuft werden.
Schweizer Weltkulturerbe
* Altstadt von Bern (1983 auf die Unesco-Liste gesetzt)
* Benediktinerinnen-Kloster St. Johann in Müstair GR (1983)
* Stiftsbibliothek und Stiftsbezirk St. Gallen (1983)
* Burgen von Bellinzona Tre Castelli TI (2000)
* Weinbaugebiet Lavaux VD (2007)
* Rhätische Bahn, Linie Albula/Bernina (2008)
Schweizer Weltnaturerbe
* Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn (2001)
* Monte San Giorgio TI (2003)
* Glarner Hauptüberschiebung SG/GL/GR (2008)
Schweizer Kandidaturen
Der Unesco liegen noch zwei weitere Schweizer Projekte für die Aufnahme
in die Liste des Welterbes vor, über die in späteren Jahren entschieden
wird:
La Chaux-de-Fonds/Le Locle, Stadtlandschaft Uhrenindustrie. Das Dossier wurde Ende 2007 bei der Unesco eingereicht. Die Aufnahme in die Welterbeliste kann frühestens 2009 erfolgen.
Die Bauten von Le Corbusier (Villen Jeanneret-Perret und Schwob in La Chaux-de-Fonds,
Petite maison au bord du lac Léman in Corseaux, Immeuble Clarté
in Genf). Das Dossier wurde Anfang dieses Jahres eingereicht.
Welterbe-Liste der Unesco
Bis Ende 2007 wurden weltweit 851 historische Stätten oder Landschaften in 141 Ländern in die Welterbe-Liste aufgenommen. Bei der derzeitigen Sitzung der Unesco im kanadischen Québec bewerben sich 41 Stätten um Neuaufnahme.
Die Welterbe-Liste wurde 1972 durch die Konvention zum Schutz des Kultur- und Naturerbes der Welt begründet. 185 Staaten sind ihr bisher beigetreten.
TextLink und Quelle:
8.7.08 / http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/906259.html
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NEIN zum KRANKENKASSEN-DIKTAT am 1.Juni 2008 !!!
1. Nein, weil Arztwahl Vertrauenssache ist, und die Kassen sich
aus unserer Wahl heraushalten müssen. Sie bekommen unser Prämien-Geld,
um uns UNSERE AUSWAHL zu finanzieren.
Der vorgeschlagene Verfassungsartikel will die freie Arztwahl für Patientinnen
und Patienten abschaffen. Nur noch die Kassen sollen künftig bestimmen,
welche Ärzte und Therapeuten erlaubt sind und welche nicht. Doch neun
von zehn Schweizern wollen die freie Arztwahl auf keinen Fall aufgeben;
für sie ist es wichtig, jene Ärztin oder Physiotherapeutin zu
wählen, der sie persönlich vertrauen. Dieses Vertrauen ist die
beste Voraussetzung für eine erfolgreiche Genesung. Denn wer seinem
Arzt oder Therapeuten vertraut, der hält die empfohlenen therapeutischen
Massnahmen auch ein. Und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Genesung.
>>mehr
2. Nein, weil die Kassen niemals die Schatzhüter für
die Gesundheit und unsere dafür investierten Steuergelder sein sollen.
NIEMALS !
Für Spitalkosten kommen heute die Kassen und Kantone gemeinsam auf.
Neu sollen diese Kosten nur noch durch eine Instanz abgegolten werden. Der
vorgeschlagene Verfassungsartikel sieht vor, dass die Kantone jährlich
mehrere Milliarden Steuergelder an die Kassen überweisen – ohne
Kontrollmöglichkeit durch die öffentliche Hand. Das Spitalwesen
ist dadurch finanziell der Macht der Kassen ausgeliefert ohne eine demokratischen
Mitsprache- und Gestaltungsmöglichkeiten durch die Kantone. >>mehr
3. Nein, weil Pflege möglich bleiben muss
Bisher ist klar, dass die obligatorische Krankenpflegeversicherung
die Kosten bei Pflegebedürftigkeit und Unfall übernimmt –
ohne Wenn und Aber. Die neue „Kann“-Formulierung im vorgeschlagenen
Verfassungsartikel lässt nun zu, dass diese Leistungen aus der Grundversicherung
gestrichen werden. Das trifft vor allem chronisch Kranke oder ältere
Menschen, zum Beispiel in Pflegeheimen. Sie können künftig nicht
mehr auf die Kasse zählen, auch wenn sie jahrelang ihre Prämie
einbezahlt haben. >>mehr
4. NEIN, weil wir keine Zwei-Klassen-Medizin wollen
Informative LINKS dazu:
Homepage
- Nein-zum-Kassendiktat.ch/
Homepage
- Nein-zum-Krankenkassendiktat: Folgende Parteien und Organisationen lehnen
die Vorlage ab
NZZ
zum Verfassungsartikel Krankenversicherung
Schwere
Mängel im Schweizer Gesundheitswesen - Anliegen und Vorschläge
des Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Verbandes SPV zur
Verbesserung der Versorgung von psychisch Erkrankten in der Schweiz
SwissINFO:
Abstimmungskampf zur Krankenversicherung ist lanciert
Verfassungsartikel
"Für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Krankenversicherung":
GDK spricht klares Nein
Video-Links
Komitee
gegen neuen KVG-Verfassungsartikel
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Bei den Spargeldern sind die Schweizer Banken knausrig!!!
Sparer erhalten in Deutschland höhere Zinsen und zahlen tiefere
Gebühren. Für die Schweizer Geldinstitute ist das kein Grund zum
Umdenken.
Goldene Zeiten für Sparer in Deutschland: Onlinebanken und Detailhändler bieten ihnen Konditionen, von denen Schweizer nur träumen können. Das neuste Angebot vertreibt die Volkswagen-Bank über den Discounter Lidl: Für ein Festgeldkonto gibts dort 4,8 Prozent Zins, die Kontoführung ist kostenlos.
Die Schweizer Banken gewähren dagegen im Durchschnitt nur gerade gut 0,8 Prozent auf Spargelder. Das zeigt ein aktueller Marktüberblick, den das Zürcher Vermögenszentrum durchgeführt hat. Zudem zahlen Bankkunden zum Teil hohe Gebühren für die Kontoführung sowie für EC- und Kreditkarten. Angesichts einer Teuerungsrate von aktuell 2,4 Prozent ist Sparen damit ein Verlustgeschäft.
An diesen Zuständen wollen die Schweizer Banken nichts ändern. «Wir gewähren markt- und wettbewerbskonforme Preise und Konditionen», argumentiert etwa Credit Suisse. Und die Zürcher Kantonalbank weist darauf hin, dass die Kehrseite der tiefen Sparzinsen die für Hauseigentümer und Mieter günstigen Hypothekarzinsen seien.
Links:
20-Min.ch
(20.8.2008)
Tagesanzeiger
- "Bei den Spargeldern sind die Schweizer Banken knausrig" (10.03.2008)
Tagesanzeiger
- "Wacht auf, ihr Sparer!" (10.03.2008)
Tagesanzeiger
- "Für Sparer ist die Schweiz eine Wüste" (10.03.2008)
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Volksinitiative "JA zur Komplementärmedizin"
"Die Verbannung der Komplementärmedizin aus der Grundversicherung
sparte seit ihrer Einführung bloss 0,135 % der Gesamtkosten!!"
(Somonetta Sommaruga in "Facts", 37/06)
Aktueller Stand
Der Bundesrat hat am 30. August 2006 entschieden, die Volksinitiative
ohne Gegenvorschlag abzulehnen (Botschaft über die Volksinitiative «Ja
zur Komplementärmedizin»).
Die Gesundheitskommission des
Nationalrates hat die Volksinitiative „Ja zur Komplementärmedizin“ am
25. Januar 2007 mit 15 zu 8 Stimmen abgelehnt (Link
SDA-Meldung).
Mit Stichentscheid
des Kommissionspräsidenten Pierre Triponez (FDP BE) wurde auch einem
Vermittlungsvorschlag von Nationalrat Reto Wehrli (CVP SZ) die Zustimmung
verweigert.
Als nächsten Schritt wird der Nationalrat in der Sommersession
2007 die Initiative behandeln.
Links:
Komplementärmedizin
gehört in die Grundversicherung
Unterstützen
Sie den Abstimmungskampf
BLOG "JA-zur-Komplementärmedizin"
Die
Machenschaften des Herrn Couchepin
Die
Kernforderungen in Kürze
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«Beim
Halten Motor abschalten» – der
Slogan ist in Vergessenheit geraten. Dabei bringt der kleine Dreh am
Zündschlüssel erwiesenermassen viel.
In Japan haben Testfahrten eindeutige Ergebnisse geliefert. Während 21
Tagen fuhren im August 2002 drei Autolenker die Insel ab – 3700 Kilometer.
Einer liess den Motor bei Stopps im Verkehr laufen. Die zwei andern schalteten
jeweils ab, einer manuell, einer automatisch. Diese beiden sparten im Vergleich
zum andern deutlich Treibstoff, in Städten 13,4 Prozent, auf Überlandstrecken
3,4 Prozent. Im Schnitt waren es 5,8 Prozent.
Die Statistik lässt erahnen, wie gross der Spareffekt in der Schweiz wäre:
Die gut fünf Millionen Motorfahrzeuge verbrauchten 2005 insgesamt 4,826
Millionen Liter Benzin und 2,067 Millionen Liter Diesel. Konsequentes Abschalten
würde gemäss den japanischen Test rund 280 000 Liter Benzin und 120'000
Liter Diesel sparen. Etwa 970 Tonnen CO2 würden weniger in die Atmosphäre
gelangen.
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Gebären à la Carte an der
Goldküste oder Je
reicher, desto mehr Kaiserschnitte. "Die spinnen,
die Römer...", oder "der mittlerweilen ganz 'normale'
Irrsinn des Zeitgeistes"
Eine Publikation des Bundesamtes für Statistik zeigt:
Je reicher eine Region ist, desto mehr Frauen Gebären per Kaiserschnitt.
Mit 37% führt der Kanton Zug die Rangliste an. Schlusslicht
ist der Kanton Jura mit 16,3%.
Im Kanton Zürich kommt fast jedes zweite Baby nach einem Kaiserschnitt
zur Welt, in Wald ZH sind es nur 16,1%.
Ein Kaiserschnitt macht Geburten für die Mütter / Eltern und
für das Spitalpersonal besser planbar.
Zudem zahlen sich Geburten mit Kaiserschnitt für die Kliniken finanziell
aus, weil sie mit Fr. 14'000.-- fast doppelt so teuer sind wie vaginale Geburten.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) geht davon aus, dass nur bei
12% aller Geburten ein Kaiserschnitt wirklich notwendig wäre.
siehe: Tagesanzeiger
vom 4.6.2007 (Zürich und Region)
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Zürichs Stadtarzt kämpft gegen die Verschreibung von
Valium und ähnlichen Suchtmittel durch Hausärzte.
"Mutters kleine Tröster" sind nicht harmlos!
Ärzte sollen Schlaf- und Beruhigungsmittel mit dem Wirkstoff Benzodiazepin
nur noch zur Sterbebegleitung verschreiben, fordert Zürichs Stadtarzt Albert
Wettstein. Das Suchtrisiko sei viel zu gross.
Tatsächlich treffe ich seit Jahren in meiner Praxis immer wieder
zeitweise über Jahre von ihrem (gutmeinenden) Hausarzt auf Bezodiazepine ("Benzos") gesetzt wurden, anstatt sie zu einer Psychotherapie und Verarbeitung der Vorfälle (zur Rückgewinnung ihrer ursprünglichen Selbstregulations- und Verdauungsfuntionen) zu motivieren.
Die Drogendelegation Die Fachstelle ZüFAM hat den "Benzos" ebenfalls
den Kampf angesagt. Mit einer Zeitschrift versucht man, die Zielgruppe
der Frauen ab vierzig für das Thema zu sensibilisieren.
Diese Fachstelle hat im 2005 in fünf Zürcher Apotheken alle 481 "Benzo"-Rezepte
überprüft, und der Befund der Studie lässt aufhorchen: 28% der ausgestellten
Rezepte entsprachen nicht den gesetzlichen Vorschriften. Entweder war eine
nicht erlaubte Packungsgrösse verschrieben, oder das Rezept war
für eine zu lange Frist ausgestellt worden.
Frau Erika Haltiner von der Fachstelle meint, die Hausätzte seien sich
offensichtlich der Gefahren der "Benzos" zuwenig bewusst, und spricht von
Sucht auf "Rezept der Ärzteschaft".
Aus meiner Sicht und Erfahrung ist es allerdings primär nicht "Schlamperei", "Faulheit" oder "böswillige Selbstüberschätzung" von Hausärzten, sondern allenfalls fehlendes Wissen und Erfahrung zu den heutigen Möglichkeiten der Psycho- und Traumatherapie, welche diese veranlasst, solchen Patientinnen und Patienten medikamentös selbst zu "helfen".
siehe: NZZ vom 11.6.2007 ("Mutters kleine Tröster" sind nicht harmlos)
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Ärzte rufen zu Kassenwechsel auf
Krankenkassen beeinflussen mit ihren Versicherungsmodellen die Arztwahl.
Nun drehen die Ärzte den Spiess um – mit Empfehlungen zur
Kassenwahl. Das könnte sich rächen.
Von Daniel Foppa (Tagesanzeiger)
Christian Marti, Arzt und Geschäftsführer des Winterthurer Ärztenetzwerks «Wintimed» ist erbost über die ÖKK. Die Krankenkasse hat – wie sieben weitere Mitglieder des Verbands der kleinen und mittleren Krankenversicherern (RVK) – die Verträge mit dem Ärztenetzwerk gekündet. «Wintimed» ist ein Pionier des Hausarztmodells. Dieses bietet Patienten Prämienrabatte, wenn sie zunächst einen Arzt des Netzwerks statt einen Spezialisten aufsuchen. Bei «Wintimed» betreuen zur Zeit 30 Ärzte rund 7500 Patienten. Das Jahresbudget von 20 Millionen Franken zwingt zu kostenbewusster Medizin. So handelte «Wintimed» bei Apotheken und Labors Rabatte aus – wovon alle Patienten profitieren, egal ob im Hausarztmodell versichert oder nicht. Für die RVK liegen die Einsparungen jedoch unter den Budgetvorgaben. Ein Vorwurf, den Marti als haltlos bezeichnet.
Die Fronten haben sich derart verhärtet, dass die Ärzte zu ungewohnten Mitteln greifen: «Wir wollen die Kassenwahl unserer Patienten beeinflussen», sagt Marti. In der aktuellen Schweizerischen Ärztezeitung kündigt er einen «Paradigmenwechsel» an und beschreibt, wie sich künftig ein Patientengespräch abspielen kann: «Sie suchen einen Arzt? Wo sind Sie versichert? Tut uns leid, wir nehmen nur Patienten von Kassen mit echten Hausarztmodellen.» Marti will Patienten auch aktiv zum Kassenwechsel auffordern. Er ist sich dabei bewusst, dass das Vorgehen von «Wintimed» bei vielen Ärzten Schule machen könnte, um ihrem Ärger über eine verhasste Kassen Luft zu machen. Man wolle zwar nicht «Steigbügelhalter für all die Ärzte sein, die Groll auf die Kassen hegen». Das Verhalten der Kassen lasse jedoch keine Wahl.
Mit härteren Bandagen kämpfen
Auch die 60 Mediziner des Ärztenetzes MediX Zürich, die rund
16’000 Patienten betreuen, wollen künftig die Kassenwahl der
Patienten beeinflussen. «Wir werden gewisse Kassen ins Visier nehmen»,
sagt MediX-Leiter Felix Huber. Er denkt etwa an die Sanitas, die kein Hausarztmodell
anbietet. Für Huber sind solche Kassen «Trittbrettfahrer».
Andere Ärztenetzwerke wie der Aargauer Verbund Argomed publizieren
in ihrer Hauszeitung Listen von Kassen, die sie den Patienten empfehlen.
Rechtlich scheint dieses Vorgehen zulässig. «Wenn ein Arzt seinem Patienten einen Kassenwechsel empfiehlt, ihn dabei nicht zur missbräuchlichen Vertragsauflösung anstiftet und keine Kasse anschwärzt, ist das kein unlauterer Wettbewerb», sagt Philippe Barman vom Staatssekretariat für Wirtschaft. Problematischer sei es, wenn Ärzte wie in Neuenburg und im Tessin auf Plakaten zum Kassenboykott aufrufen.
Die Angelegenheit wurde nicht juristisch untersucht, da sich die betroffene Helsana und die Ärzte auf eine Beilegung des Streits einigten. Für Helsana-Sprecher Rob Hartmans ist jedoch klar: «Die Ärzte kämpfen mit immer härteren Bandagen.» Das sehen auch andere Kassen so. Als «bemühend für die Kunden», bezeichnet ÖKK-Sprecher Peter Werder das Vorgehen der Winterthurer Ärzte, während Sanitas-Sprecherin Isabelle Vautravers sagt: «Für beide Seiten sollten dieselben Spielregeln gelten. Wir müssen auch mit jedem Arzt zusammenarbeiten.» RVK-Direktor Marcel Graber erklärt, man werde dem Vorgehen der Ärzte nicht tatenlos zusehen. Als mögliche Gegenmassnahme nennt er den Aufbau eigener Netzwerke.
Schritt Richtung Vertragsfreiheit?
Gelassen blickt man beim Kassenverband Santésuisse der Offensive
entgegen. «Die Ärzte stellen ihre Macht unter Beweis»,
sagt Sprecher Peter Marbet – und kehrt seinerseits den Spiess um.
So warnten die Ärzte vor der Abschaffung des Vertragszwangs mit dem
Argument, die Kassen hätten dann zu viel Macht. Die genannten Beispiele
beweisen für Marbet das Gegenteil: «Der Zustand der Vertragsfreiheit
wäre kein einseitiges Machtverhältnis. Wie man sieht, können
sich Ärzte sehr effizient wehren.»
Wird das Vorgehen der Ärzte damit zum Bumerang, indem es Befürwortern der Vertragsfreiheit Argumente liefert? FMH-Präsident Jacques de Haller sieht das nicht so. «Der Arzt muss seine soziale Rolle wahrnehmen – etwa, indem er Patienten bei der Kassenwahl berät.» Jeder Patient bleibe jedoch frei, ob er die Empfehlung annehme. Das ist für de Haller ein eminenter Unterschied zur Vertragsfreiheit: «Dann müssten sich die Patienten der Auswahl fügen, welche die Kassen unter den Ärzten vorgenommen haben.»
QUELLE: Tagesanzeiger
siehe auch: Informationen zu Krankenkassen-Zusatzversicherungen
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Psychotherapeuten
fordern Zulassung zur Grundversicherung
23.11.2007
Psychotherapeuten fordern Zulassung zur Grundversicherung
Psychische Erkrankungen sind in der Schweiz eine der am häufigsten
verbreiteten Krankheiten. Doch nur ein kleiner Anteil der Kranken lässt
sich professionell behandeln. Aus Sicht der Volksgesundheit wäre eine
Steigerung der Behandlungsrate dringend notwendig. Das Schweizer Gesundheitswesen
ist für eine solche Entwicklung jedoch nicht gerüstet. Es droht
ein Versorgungsengpass. Der Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Verband SPV fordert darum die Zulassung seiner Mitglieder zur Grundversicherung.
Der Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten Verband SPV hat
an der heutigen Medienkonferenz in Bern gravierende Mängel im Schweizer
Gesundheitswesen offen gelegt. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen auf,
dass in der Schweiz rund 25% der Menschen an psychischen Störungen
leiden, sich jedoch nur 5% Prozent davon professionell behandeln lassen.
Aus Sicht der Volksgesundheit kann man von einer Unterversorgung sprechen,
– eine Steigerung der Behandlungsrate wäre dringend nötig.
So könnten beispielsweise die hohe Suizidalrate (Suizide sind die zweithäufigste
Todesursache bei jungen Menschen) oder die starke Zunahme von Langzeitinvaliden
(Zunahme der IV-Rentenbezüger aufgrund psychischer Leiden zwischen
1986 und 1998 um 100%) bekämpft werden. Das Schweizer Gesundheitssystem
ist aber für die dringend notwendige Steigerung der Behandlungsrate
nicht gerüstet. Aufgrund einer massiven Überalterung bei den Psychiatern
und fehlendem Nachwuchs droht in Zukunft ein Versorgungsengpass. (Durchschnittsalter
Psychiater in der Schweiz 53 Jahre).Zudem ist die Behandlung von seelischen
Leiden durch den bestgeeigneten Spezialisten nicht gewährleistet. Es
herrscht keine freie Wahl der Psychotherapeutin oder des Psychotherapeuten.
Die Grundversicherung der Krankenkasse bezahlt nur die Behandlung beim Psychiater
oder bei einer Psychotherapeutin oder einem Psychotherapeuten, der vom Arzt
angestellt ist. Die Leistungen von frei praktizierenden psychologischen
Psychotherapeuten werden von der Grundversicherung jedoch nicht abgedeckt.
Dieser Zustand gefährdet die seelische Gesundheit der Bevölkerung.
Werden seelisch kranke Menschen nicht adäquat behandelt, verursacht
das nicht nur persönliches Leid, sondern stellt auch ein hohes gesellschaftliches
und volkswirtschaftliches Risiko dar. Um diesen auf längere Zeit unhaltbaren
Missstand zu beseitigen, fordert der Schweizer Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten Verband SPV die Anerkennung seiner Mitglieder als Leistungserbringer
für die obligatorische Grundversicherung. Diese Forderung ist aus qualitativer
und finanzieller Hinsicht gerechtfertigt:
* Die anerkannten Psychotherapeuten haben ein abgeschlossenes Hochschulstudium
in Psychologie und eine mindestens 5-jährige psychotherapeutische Weiterbildung
absolviert. Die Erfüllung dieser hohen Anforderungen führen in
den allermeisten Kantonen zur Berufsbewilligung und zur Berechtigung als
Leistungserbringer für die Invaliden-, Militär-, und Unfallversicherung.
Es ist nicht einsichtig, warum dieselben Fachleute nicht als Leistungserbringer
für die obligatorische Grundversicherung anerkannt werden. Diesen berufspolitischen
Affront will der SPV nicht länger hinnehmen.
* Eine Psychotherapiestunde bei einer psychologischen Psychotherapeutin
oder einem psychologischen Psychotherapeuten kostet im Durchschnitt 140
Franken, bei einem Psychiater 194 Franken. Die Psychotherapeutinnen und
Psychotherapeuten erbringen ihre hoch qualifizierte Leistung also einen
Drittel billiger. Der SPV erachtet es als fahrlässig und konsumentenfeindlich,
auf diese Kostenersparnis zu verzichten.
Schliesslich fordert der SPV endlich eine eidgenössische Regelung der Qualitätsstandards von psychologischen PsychotherapeutInnen. Ansonsten würden die Schweizer PsychotherapeutInnen gegenüber den europäischen benachteiligt. Das in Vorbereitung stehende Gesetz über die psychologischen Berufe (PsyG) müsse darum mit höchster Priorität vorangetrieben werden.
Info- und Presse-Links
Tagesanzeiger
- Psychisch Kranke oft nicht behandelt. Ein Fünftel der Bevölkerung
in der Schweiz sei psychisch unterversorgt. Das führe zu mehr Suiziden
und IV-Renten, sagen die Psychotherapeuten.
NZZ - Psychotherapeuten wollen Zulassung zu Grundversicherung
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Rationierung im
Schweizer Gesundheitswesen: Fachleute fordern eine offene Diskussion (
28. August 2007)
"Obwohl das Schweizer Gesundheitssystem als eines der
besten weltweit gilt, stösst es an Grenzen. In einer Umfrage geben
zwei Drittel der Internisten und Allgemeinmediziner an, sie hätten
schon einmal aufgrund von Kostenüberlegungen einen Eingriff nicht vorgeschlagen,
der für den Patienten nützlich gewesen wäre. Ein neuer Bericht,
der im Rahmen des Projektes "Zukunft Medizin Schweiz" erstellt
wurde, zeigt die Fakten und fordert eine offene Diskussion. Die Autorinnen
und Autoren des Berichts verlangen den bestmöglichen und gerechten
Einsatz der vorhandenen Mittel."
"Aus rechtlicher Sicht stellt die Rationierung ein Problem dar, wenn sie die Grundrechte eines Menschen antastet. Darauf zielt beispielsweise der achte Artikel der Schweizer Bundesverfassung, der die Gleichheit der Behandlung garantiert und jede Diskriminierung verbietet (z.B. beim Zugang zu den Grundleistungen der Krankenversicherung). Ein anderer Verfassungsartikel sieht zudem vor, dass der Bund und die Kantone dafür sorgen, dass «jede Person die für ihre Gesundheit notwendige Pflege erhält» (Artikel 41). Eine Rationierung, die sich auf Kriterien wie Herkunft, Rasse, Geschlecht, Alter, Sprache, soziale Stellung, Lebensform, religiöse, weltanschauliche oder politische Überzeugung oder körperliche, geistige oder psychische Behinderung stützen würde, wäre nach Ansicht der Arbeitsgruppe verfassungswidrig."
mehr siehe: Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW)
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Bei Depressionen das Leiden beider Partner konsequent angehen !!!
Neueste Erfahrungen und Untersuchungen zur therapeutischen Arbeit bei depressiven Störungen zeigen klar die Wichtigkeit des Einbezugs von Partnern, Partnerinnen und Angehörigen in der Behandlung / Therapie der Depression aufgrund mehrerer Faktoren ! (siehe)
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15. Juli 2007
«Meldepflicht für Psychotherapien bringt nichts»
Die auf Anfang 2007 eingeführte Meldepflicht für Psychotherapien
führt nur zu höheren Kosten, nicht aber zu den vom BAG erwarteten
Einsparungen, wie verschiedene Krankenkassen berichten.
» Sonntagszeitung vom 15. Juli 2007
«
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Links:
Volksinitiative für eine
realistische Flughafenpolitik
Herr
Franz und "die Wirtschaft" jammern im "Blick", und zeigen uns ihre wahren
Interessen
Region Ost fordert anderen Gegenvorschlag zur Flughafeninitiative
Die schlechten Tricks der
Unique-Flughafenlobby
Zürich Nord gegen Fluglärm
Die
Flughafeninitiative ist realistisch
Analyse über
den Gegenvorschlag der Regierung zur Flughafeninitiative
Hier kann man Kleber bestellen !!
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Werbetour der Krankenkassen
mit "Billig-Prämien" - Lassen Sie sich nicht
verführen !!!
Wie jedes Jahr nach "Verkündigung" des Prämienanstiegs
für das kommende Jahr folgt bis Ende Jahr wieder die Werbelawine der
Krankenkassen mit sogenannten "Billig-Prämien", "günstigeren
Prämien", etc.
Bedenken Sie aber, dass dieses "Billig" nicht aus Liebe zu Ihnen kommt, sondern dass das "Billig" von PatientInnen (also von Ihnen) dann oft TEUER (!!!) bezahlt werden muss, wenn sie wirklich eine Krankenkassenleistung beanspruchen...
Hinweise
zur Grundversicherung
Hinweise
zu den Zusatzversicherungen
Hinweise
zur Franchisen-Wahl oder - Klartext gesprochen - "Selbstverarschung
durch zu hohe Franchise"
Hinweise
zum Hausarztmodell
Die
grösste Versicherungsfalle
Angebote der Zusatzversicherungen für Psychotherapie
Vorsicht!
Die sich als die "Billigst" präsentierende KK ist nicht die
Nützlichste und Beste !!
Franchisen-Wahl
Hausarzt-Modell
Zusatzversicherungen für alternative Medizin
Zusatzversicherung "Spitäler ganze Schweiz"
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Foren und Links zu KK-Themen
COMPARIS - Forumsbeiträge
Krankenkassen
KK
macht uns keine Offerte für MinimalFranchise
Kann
ich den Antrag widerrufen?
K-Tipp
- Krankenkassen-Fragen
KrankenVersicherungen
- Provisionenjäger statt neutrale Berater
NZZ
- WissensTest zum Thema Krankenkassen
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14. November 2007, 07:48 (Tagesanzeiger)
Klimawandel nicht zu stoppen
Der Weltklimarat hält die Folgen des Klimawandels für unumkehrbar – selbst mit den striktesten Szenarien für den Klimaschutz.
Dies geht aus einem Entwurf des neusten Weltklimaberichts hervor. Weiter heisst es: «Eine Erwärmung und einige der damit verbundenen Auswirkungen im Laufe des 21. Jahrhunderts bereits sind unvermeidlich». Derzeit beraten im spanischen Valencia die Vertreter der 145 Staaten des Weltklimarates (IPCC) hinter verschlossenen Türen über die Endfassung des Papiers.
Zu den unvermeidlichen Folgen gehören laut Entwurf ein zunehmender Wassermangel, mehr Dürren, ein erhöhtes Risiko von Waldbränden sowie ein weiterer Anstieg des Meeresspiegels. Ohne durchgreifende Änderungen in der Klimapolitik würden bis 2100 hunderte Millionen Menschen unter Wassermangel leiden, mehr als 40 Prozent aller Arten aussterben und 30 Prozent aller Küstenfeuchtgebiete verloren gehen.
In seinen Berechnungen geht der Rat davon aus, dass selbst für den Fall, dass ab sofort gar keine Treibhausgase mehr emittiert würden, die weltweiten Durchschnittstemperaturen wegen den langen Reaktionszeiten in der Atmosphäre bis Ende dieses Jahrhunderts um bis zu 0,9 Grad Celsius steigen werden.
Falls die Emissionen weiter zunehmen, sei mit einem Anstieg um bis zu 6,4 Grad zu rechnen. Dem Entwurf zufolge könnte unter diesen Bedingungen der Meeresspiegel im Verlauf der nächsten Jahrhunderte sogar bis zu sieben Meter ansteigen.
Bei den Handlungsempfehlungen spricht sich der Rat indirekt für eine Fortführung des besonders in den USA umstrittenen Klimaschutzprotokolls von Kyoto aus.
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Bei Depressionen das Leiden beider Partner konsequent angehen !!!
Neueste Erfahrungen und Untersuchungen zur therapeutischen Arbeit bei depressiven Störungen zeigen klar die Wichtigkeit des Einbezugs von Partnern, Partnerinnen und Angehörigen in der Behandlung / Therapie der Depression aufgrund mehrerer Faktoren ! (siehe)
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15. Juli 2007
«Meldepflicht für Psychotherapien bringt nichts»
Die auf Anfang 2007 eingeführte Meldepflicht für Psychotherapien
führt nur zu höheren Kosten, nicht aber zu den vom BAG erwarteten
Einsparungen, wie verschiedene Krankenkassen berichten.
» Sonntagszeitung vom 15. Juli 2007 «
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nicht verführen !!!
Wie jedes Jahr nach "Verkündigung" des Prämienanstiegs
für das kommende Jahr folgt bis Ende Jahr wieder die Werbelawine der Krankenkassen
mit sogenannten "Billig-Prämien", "günstigeren Prämien",
etc.
Bedenken Sie aber, dass dieses "Billig" nicht aus Liebe zu Ihnen kommt, sondern dass das "Billig" von PatientInnen (also von Ihnen) dann oft TEUER (!!!) bezahlt werden muss, wenn sie wirklich eine Krankenkassenleistung beanspruchen...
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Klimawandel nicht zu stoppen
Der Weltklimarat hält die Folgen des Klimawandels für unumkehrbar – selbst mit den striktesten Szenarien für den Klimaschutz.
Dies geht aus einem Entwurf des neusten Weltklimaberichts hervor. Weiter heisst es: «Eine Erwärmung und einige der damit verbundenen Auswirkungen im Laufe des 21. Jahrhunderts bereits sind unvermeidlich». Derzeit beraten im spanischen Valencia die Vertreter der 145 Staaten des Weltklimarates (IPCC) hinter verschlossenen Türen über die Endfassung des Papiers.
Zu den unvermeidlichen Folgen gehören laut Entwurf ein zunehmender Wassermangel, mehr Dürren, ein erhöhtes Risiko von Waldbränden sowie ein weiterer Anstieg des Meeresspiegels. Ohne durchgreifende Änderungen in der Klimapolitik würden bis 2100 hunderte Millionen Menschen unter Wassermangel leiden, mehr als 40 Prozent aller Arten aussterben und 30 Prozent aller Küstenfeuchtgebiete verloren gehen.
In seinen Berechnungen geht der Rat davon aus, dass selbst für den Fall, dass ab sofort gar keine Treibhausgase mehr emittiert würden, die weltweiten Durchschnittstemperaturen wegen den langen Reaktionszeiten in der Atmosphäre bis Ende dieses Jahrhunderts um bis zu 0,9 Grad Celsius steigen werden.
Falls die Emissionen weiter zunehmen, sei mit einem Anstieg um bis zu 6,4 Grad zu rechnen. Dem Entwurf zufolge könnte unter diesen Bedingungen der Meeresspiegel im Verlauf der nächsten Jahrhunderte sogar bis zu sieben Meter ansteigen.
Bei den Handlungsempfehlungen spricht sich der Rat indirekt für eine Fortführung des besonders in den USA umstrittenen Klimaschutzprotokolls von Kyoto aus.
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