() |
--> (Groupe Mutuel) |
Gemessen an der ganz realen LEISTUNG für
Psychotherapiekosten, sind folgende Zusatzversicherungen
"ungenügend",
"nicht genügend
oder fast unbrauchbar" oder gar "GUT
/ Empfehlenswert" |
Wollen Sie eine Zusatz-VERSICHERUNG, oder wollen Sie einfach Ihr Geld loswerden?? Falls zweiteres der Fall ist, müssen Sie eine Zusatzversicherung bei GROUPE MUTUEL abschliessen !! Links: (1) (2) (3) (4) |
Vorsicht! Die sich als die "Billigst" präsentierende KK ist nicht die Nützlichste und Beste !! |
Reklamationen und Presse zur Groupe Mutuel |
Franchisen-Wahl |
Hausarzt-Modell |
Zusatzversicherungen für alternative Medizin |
Zusatzversicherung "Spitäler ganze Schweiz" |
Reise und Ferienversicherung |
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Grundsätzliches zu Zusatzversicherungen
und Psychotherapie
Beiträge an die Psychotherapie bei selbstständig tätigen
PsychotherapeutInnen ohne Medizinstudium werden aus freiwilligen Zusatzversicherungen
bezahlt. (Übersicht siehe >hier
oder hier,
auf der Site des SPV)
Im Gegensatz zur Grundversicherung sind die Leistungen in
den Zusatzversicherungen von Krankenkasse zu Krankenkasse sehr verschieden.
(Übersicht siehe >hier
oder hier,
oder auf der Site des SPV).
Gutes Hinschauen bei den sich teilweise deutlich unterscheidenden
Angeboten der Versicherer lohnt sich! (Übersicht siehe >hier)
Zusatzversicherungen lassen sich in die zwei Kategorien ambulante Zusatzversicherungen und Spitalversicherungen unterscheiden.
Ambulanten Zusatzversicherungen sind beispielsweise Zusätze für Alternativmedizin, Nicht-Pflichtmedikamente und Psychotherapie durch Psychologen ohne ärztliche Ausbildung. Weiter werden Versicherungen angeboten für:
* Massnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie Abonnemente für Fitness
Center, Hallenbäder etc.
* Schutz- und Reiseschutzimpfungen
* Bade- und Erholungskuren
* Hauskrankenpflege und Haushalthilfen
* Brillen und Kontaktlinsen
* Hilfsmittel
* Notfall- und Verlegungstransporte sowie Rettungs- und Bergungskosten
* Zahnbehandlungskosten, Zahnstellungskorrekturen und Massnahmen der Kieferchirurgie
* Behandlungen im Ausland (auch temporär für den Ferienaufenthalt)
Alle diese Leistungen sind in der Regel auf einen Maximalbetrag pro Kalenderjahr begrenzt.
Die Mitgliederliste des SPV (sowie einzelner anderer Verbände) dient den Krankenkassen zur Bezeichnung jener Psychotherapeutinnen bei welchen Rückvergütungen aus den Zusatzversicherungen erfolgen.
Hier (auf meiner Site) oder hier (Site des SPV) holen Sie sich die aktuellste Zusammenstellung zu den Zusatzversicherungen "Was bezahlt Ihre Zusatzversicherung" als PDF-File und --> hier finden Sie meinen Kommentar und meinen Ratschlag dazu.
Manche Zusatzversicherungen verlangen eine ärztliche Überweisung
oder eine ärztliche Verordnung, damit sie die Therapiekosten bei einem
anerkannten Psychotherapeuten gemäss ihren Bedingungen übernehmen.
Hier finden Sie das
- Überweisungs-Formular für
PatientInnen in Zürich (für Praxis Zürich) (DOC-FILE)
- Überweisungs-Formular für PatientInnen in Zürich (für
Praxis Zürich) (PDF-FILE)
- Überweisungs-Formular für
PatientInnen in Schaffhausen (für Praxis Schaffhausen) (DOC-FILE)
- Überweisungs-Formular für PatientInnen in Schaffhausen (für
Praxis Schaffhausen) (PDF-FILE)
Hier weitere Hinweise zu nützlichen oder gar unverzichtbaren Zusatzversicherungen
und "Versicherungsfallen" für Sie und Ihre Familie
(klicken Sie auf das Stichwort)
Die grösste Versicherungsfalle
Angebote der Zusatzversicherungen
für Psychotherapie
Vorsicht! Die
sich als die "Billigst" präsentierende KK ist nicht die Nützlichste
und Beste !!
Franchisen-Wahl
Hausarzt-Modell
Zusatzversicherungen für alternative
Medizin
Zusatzversicherung "Spitäler
ganze Schweiz"
Zusatzversicherung: Reise und Ferienversicherung
Reklamationen und Presse
zur Groupe Mutuel
(Vorlage Verkaufsgespräch
GROUPE MUTUEL) (42)
________________________________________________________________________________________________
Die grösste Versicherungsfalle
Die grösste Versicherungsfalle ist die Einstellung
"Geiz ist Geil" und wenn der Preis das einzige Kriterium ist!
So bietet z.B. das VZ (Versicherungszentrum) (wie auch andere "Vergleichsportale")
einen Link Wer bietet die beste Spitalzusatzversicherung?
Sie geben ihre Postleitzahl und ihren Jahrgang ein..., und erhalten
die "Billigste"... anstatt diejenige mit den besten Leistungen.
Allerdings ist die "Billigste" - eben vom Angebot / von
den Leistungen her - bei weitem NICHT DIE BESTE... (siehe: -->
Zusatzversicherung für Psychotherapie)
(siehe: --> Groupe
Mutuel)
Doch wenn Sie meinen, nur das Billigste und Meist-Beworbene
sei das Beste für sie..., dann bedienen sie sich (siehe z.B.:
--> Groupe
Mutuel).
Sie werden es schlussendlich ziemlich sicher bereuen.
siehe:
Franchisen-Wahl oder - Klartext gesprochen - "Selbstverarschung
durch zu hohe Franchise"
Hausarztmodell
Vorgehen
der Versicherungsverkäufer --> weiteres dazu: (1)
[nach oben]
_____________________________________________________________________________________
Die Angebote der KK-Zusatzversicherungen für Psychotherapie
Wie Sie aus der als PDF-File
geladenen Übersicht ersehen, zahlen die verschiedene KK-Zusatzversicherungen
ihren Versicherten sehr unterschiedliche Beiträge an eine ambulante
Psychotherapie (und natürlich auch bei anderen, zusatzversicherten
Behandlungen).
Eine Zusatzversicherung kann grundsätzlich jedeR - ganz unabhängig davon, wo er / sie seine Grundversicherung hat, bei jeder Krankenkasse beantragen ("freier Markt"). Die Krankenkassen haben das Recht, den Abschluss einer Zusatzversicherung (Antrag) abzulehnen.
Leider berücksichtigen und vergleichen Vergleichsdienste wie
das VZ oder COMPARIS bei ihren Krankenkassenvergleichen zwar die
Kosten der Versicherung,
aber
nicht die LEISTUNG. Und auch SALDO bleibt leider bei seinen Krankenkassen-Zusatzversicherungsvergleichen
beim "Geiz ist geil" stehen, anstatt den KonsumentInnen einen
wirklichen Vergleich zu ermöglichen.
So kommen Sie dann auf diesen "Vergleichs-Portalen" zum Konsten-Vergleich
(die "Billigen", welche am Meisten sponsern, kommen zuerst...).
Und so kommt
es dann, dass ich in der Praxis immer wieder Menschen mit "optimierter"
Zusatzversicherung treffe, die von der Prämie her zwar "billiger" ist,
aber von der Leistung her - wenn man sie dann wirklich mal braucht - schlicht
nichts bieten.
Sie haben dann zwar eine "billige" Zusatzversicherung,
die Ihnen im Ernstfall aber schlicht NICHTS bietet...
Extrembeispiele zwischen den LEISTUNGEN der Krankenkassen
im Bereich Zusatzversicherung ergeben sich z.B. zwischen den Beiträgen
von
den LEISTUNGS-SPITZENREITERN
den KASSEN mit Leistungen im unetern Mittelfeld...
- EGK (vergütet 20h à
Fr. 60.-- und danach 20h à Fr. 30.-- während längstens
3 innerhalb von 5 Jahren...) - CSS (vergütet 20 Sitzungen à Fr. 40.--, also Fr. 800.-- pro Jahr) |
sowie den absoluten Schlusslichtern bezüglich Leistungen, an deren absolutem Ende die Zusatzversicherungen der GROUPE MUTUEL stehen
GROUPE MUTUEL (welche ihren Versicherten gerade mal bis maximal Fr. 600.-- bis Fr. 800.-- für ambulante Psychotherapie pro Jahr vergütet...) (Quellen: Comparis sowie Angaben der Versicherungen zu Handen des SPV (PDF). (2009) |
Gemessen rein an der ganz realen LEISTUNG für Psychotherapiekosten (also: wie gut sind Sie abgesichert, wenn Sie wirklich einmal psychotherapeutische Begleitung / Behandlung brauchen), sind folgende Zusatzversicherungen ungenügend, knapp genügend oder einigermassen brauchbar oder gar GUT / Empfehlenswert:
Ungenügende
Leistungen
------------------------------------------------------------
Was auffällt ist, dass die GROUPE MUTUEL, welche eingentlich mit ihren
Zusatzversicherungs-Angeboten immer unter "ungenügende Leistungen"
landet und für welche man sich die Schaffung einer Rubrik "noch
weit UNTER ungenugende Leistungen" überlegen sollte, immer wieder
neue Klein-Kassen gründet..., und sich deren "Geiz ist geil"-Strategie
offensichtlich immer noch lohnt...
EGK Gesundheitskasse (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
EOS CM (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (offensichtlich "neu"... War auf der Liste 2011 noch nicht gelistet...) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Flachtal Krankenkasse (wie ÖKK) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Fonction Publique CM (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (offensichtlich "neu"... War auf der Liste 2011 noch nicht gelistet...) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Fondation Natura Assurances: (wie Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
GALENOS (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Glarner Krankenvers. Elm (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
GROUPE MUTUEL: ("Heilungskostenzusatzversicherung")
(lesen Sie die Vertragsbestimmungen zur "Heilungskostenversicherung"
gut durch !!) (GROUPE MUTUEL Groupe
Mutuel..............) (siehe
auch Selbstdeklaration der KK) |
HERMES (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
INNOVA (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
INTRAS UNO (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
kmu Krankenversicherung (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
KOLPING Krankenkassen (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
KPT / CPT: (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
LUMNEZIA Cassa da malsauns LUMNEZIA (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Luzerner Hinterland KK (Krankenpflegezusatzversicherung) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
La Caisse Vaudoise: (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
MUTUEL Assurances: (Groupe Mutuel) (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
ÖKK |
Panorama (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (ausgenommen sind: Diversa DV und Diversa DV+) |
PHYLOS (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
PROVITA (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
PUBLISANA (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
RHENUSANA: (Alle Stufen ausser "Gold" und "Platin") (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SanaTop (wie SUPRA) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SANITAS (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SLKK Kasse (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SODALIS (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SUMISWALDER (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SUPRA (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SWICA: (OPTIMA: 60Sitzungen à Fr. 25.-- / Jahr) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
SYMPANY (inkl. MooveSympany und VivaoSympany) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Troistorrents CM Tristorrents(wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
UNIVERSA (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Vallée d'Entremont CM Vallée d'Entremont (myFlex Economy, myFlex Balance)(siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
VAUDOISE La Caisse VAUDOISE: (wie GROUPE MUTUEL Groupe Mutuel..............) (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
VITA SURSELVA (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
XUNDHEIT (siehe auch Selbstdeklaration der KK) |
Bemerkungen:
1. GROUPE MUTUEL und ihre Untergroupes haben einen festen TOP-PLATZ in dieser
Gruppe der KK's mit den ungenügenden Leistungen...
2. Schauen Sie doch jetzt mal, welche KK-Zusatzversicherung
bei Ihrem Vergleichsdient "zuoberst" ist... Ich bin sicher, es
sind einige dieser Kassen, welche von der Leistung her ungenügende
Leistungen bieten ! (Reklamieren Sie doch bei Ihrem Vergleichsdiens!!!.
Ich habe das schon einige Male erfolglos getan...)
(weitere Details und weitere Kassen siehe: http://www.psychotherapie.ch/medien/d/documents/Krankenkassenliste.pdf
)
Alle Daten wurden aktuell erhoben bei den KK's und aktualisiert (Stand:
März 2011). Änderungen durch die Krankenkassen bleiben vorbehalten!
Jede Haftung wird ausgeschlossen.
[nach oben]
Zwischen
"knappest genügend" bis"noch brauchbar?" oder
"... besser als nichts"
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
CARENA (allgemeiner Zusatz und Privat-Zusatz: 50 Sitzungen à Fr. 60.-- , weitere 50 Sitzungen à Fr. 50.-- einmalig / Fragt nach einigen Sitzungen nach ausführlichem Bericht des Therapeuten und bewilligt dann mal 9 Sitzungen (--> dieser Eintrag stammt aus dem Jahr 2009 und es gibt nichts zu ergänzen...) >> siehe auch hier) |
CM Vallée d'Entremont (myFlex Premium) |
CONCORDIA (Diversa: 75%, max. Fr. 2'000.-- innert 3 J.) (DIVERSA PLUS: 75%, max. Fr. 3'000.-- innert 3 J.) |
Krankenkasse Luzerner Hinterland |
PROVITA (PRIMA-Top: Fr. 75.-- / Sitzung; max. 60 Sitzungen pro Jahr) |
Rhenusana RHENUSANA: (Stufe "Gold") |
SANA 24 (AMBULANT II) |
Krankenkasse STEFFISBURG |
SWICA (COMPLETA TOP: 60 Sitzungen à Fr. 50.-- / Jahr) |
VISANA (AMBULANT II: Max. 60 Sitzungen: 20 Sitzungen à Fr. 60.--. weitere 40 Sitzungen à Fr. 50.--) |
VIVACARE (AMBULANT II: Max. 60 Sitzungen: 20 Sitzungen à Fr. 60.--. weitere 40 Sitzungen à Fr. 50.--) |
(weitere Details und weitere Kassen siehe: http://www.psychotherapie.ch/medien/d/documents/Krankenkassenliste.pdf
)
Alle Daten wurden aktuell erhoben bei den KK's und aktualisiert (Stand:
März 2011). Änderungen durch die Krankenkassen bleiben
vorbehalten! Jede Haftung wird ausgeschlossen.
Gute Leistungen
/ Empfehlenswert
------------------------------------------------------------------------------------
AEROSANA (wie HELSANA) (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
AVANEX (wie HELSANA) (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
HELSANA (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
KluG Krankenversicherung (wie HELSANA) (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
Krankenkasse Birchmeier (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
PROGRES (wie HELSANA) (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
RHENUSANA: (Stufe "Platin") |
SANA 24 (AMBULANT III: 80%, max. Fr. 5'000.-- / Jahr) |
SANSAN (wie HELSANA) (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
Krankenkasse Stoffel Mels (wie HELSANA) (TOP: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (COMPLETA: 75%, max. Fr. 4'500.--) |
VISANA (AMBULANT III: 80%, max. Fr. 5'000.-- / Jahr) |
VIVACARE: (AMBULANT III: 80%, max. Fr. 5'000.-- / Jahr) |
WINCARE (Diversa Komfort: 75%, max. Fr. 3'000.-- / Jahr) (gibt es leider nicht mehr!!) |
XUNDHEIT: |
(weitere Details und weitere Kassen siehe: http://www.psychotherapie.ch/medien/d/documents/Krankenkassenliste.pdf
)
Alle Daten wurden aktuell erhoben bei den KK's und aktualisiert (Stand:
März 2011). Änderungen durch die Krankenkassen bleiben vorbehalten!
Jede Haftung wird ausgeschlossen.
Also aufgepasst: Die sich als die "billigst" präsentierende KK ist sicher nicht die Nützlichste und Beste !! (Merke: "Geiz ist geil" ... ist ungesund...)
Zusatzversicherung "Spitäler
ganze Schweiz"
Immer mal wieder ergibt sich in der Auswertung einer Standortbestimmung
in der Therapieberatung die Situation, dass ein stationärer Aufenthalt
in einem Spital, einer spezialisierten Klinik oder Psychotherapie-Station
in einer Krisen- / Leidens-Situation viel effizienter wäre, als eine
ambulante Psychotherapie / Krisenintervention.
Allerdings haben Sie als Versicherte beim Fehlen einer Zusatzversicherung
"Spitäler ganze Schweiz" keine Wahlmöglichkeit,
sondern können sich nur im Spital / Klinik Ihres Wohnkantons behandeln
lassen, trotzdem dieser vielleicht nicht ein optimales Angebot für
Ihre Situation hat...
Meiner Erfahrung nach lohnt es sich, die wenigen Franken, welche eine Zusatzversicherung
"Spitäler ganze Schweiz" kostet, zur Sicherheit der
Wahlfreiheit zu investieren.
So kostet z.B. die Spital-Zusatzversicherung VVG "Allgemeine
Abteilung" (Kosten der allgemeinen Abteilung in allen Listenspitälern
KVG der Schweiz, inkl. Unfallzusatz) (Quelle: Comparis) für
einen Mann im Alter von 50 Jahren (Stadt Zürich) pro Monat zwischen
Fr. 5.70 (AEROSANA, AVANEX, HELSANA) über Fr. 8.-- (Groupe Mutuel,
WINCARE) bis zu Fr. 32.40 pro Monat (CSS).
Ein Betrag von Fr. 70.-- bis Fr. 400.-- pro Jahr, der sich schlussendlich
als nützliche Erweiterung der Absicherung durch die Grundversicherung
durch die grosse Wahlfreiheit im Schadenfall auszahlt... (Bei gwissen Kassen
sind in dieser Versicherung nebst der freien Spitalwahl / Klinikwahl in
der ganzen Schweiz teilweise noch weitere Leistungen wie z.B. Arzt- und
Spitalwahl CH / Arzt- und Klinikwahl CH (Psychiatrie) / Haushaltshilfe /
Spitex / Badekuren in der Schweiz / Erholungskuren in der Schweiz / Ambulante
Operationen / Badekuren im Ausland / Stationäre notfallmässige
Leistungen im Ausland, etc.) drin. Schauen Sie die Unterlagen an und vergleichen
Sie - auch wenn sich einige Kassen sehr bemühen, einen Vergleich schwierig
zu machen... - gut! Es lohnt sich!
Die Zusatzdeckung auch für alle Nicht-Listenspitäler inkl. Unfallzusatz kostet dann - z.B. bei der WINCARE - nochmals Fr. 5.-- pro Monat).
Das sind die wichtigsten Spitalzusätze (seien Sie aber bei der Zusammenstellung der "Besten und Günstigsten" vorsichtig, wenn "Billig" nicht ihr einziges Kriterium ist !!)
Hausarzt-Modell
Die Idee ist gut!
Verschiedene Kassen bieten sogenannte "Hausarzt-Modelle" an, und
senken denjenigen welche sich in diesem Modell versichern, die Prämien
um einige Franken... Allen ist gemeinsam, dass "ein koordinierender Hausarzt
Ihre Ansprechperson bei jedem neu auftretenden Gesundheitsproblem ist". Der
Hausarzt kennt Sie und
Ihre persönlichen Bedürfnisse am besten. Sie gewinnen damit eine
medizinische Vertrauensperson, die sich umfassend um Ihre Gesundheit kümmert
und im Falle einer Erkrankung die optimale Behandlung sicherstellt.
Bei Bedarf
leitet Sie Ihr Hausarzt an einen Spezialisten oder an ein Spital weiter. Wenn
Sie ins Spital müssen, organisiert Ihr Hausarzt alles Nötige.
Und wenn Sie zu Hause medizinische Pflege benötigen, kümmert er sich
um Ihre Betreuung. Damit werden Sie optimal betreut und ersparen sich dadurch
auch unangenehme und unnötige Doppeluntersuchungen.
Der Haken No: 1 an der Sache allerdings ist: Hausarztmodelle
sind nicht für jeden Versicherten die beste Sparvariante.
Wer z.B. seine Franchise schon auf das Maximum setzte, spart so bereits
bis zu 43% der Prämie.
Wenn jetzt ein unselbständig arbeitender, also angestellter, noch den
Unfall-Teil ausschliesst, weil er schon über den Betrieb gegen Unfallfolgen
versichert ist, hat er bereits den zulässigen Prämienrabatt von
50% erreicht.
Der Wechsel ins Hausarztmodell bringt diesem Versicherten also schlicht
nichts...
Der Haken No: 2 an der Sache allerdings ist: Nicht Sie,
sondern die Krankenkassen bestimmen, welche Hausärzte / Grundversorger
in diesem Hausarztmodell arbeiten und abrechnen dürfen. Und das Kriterium
ist nicht primär die Qualität der medizinischen Tätigkeit
der Grundversorger, sondern natürlich "welche sind am billigsten
/ welche verursachen am wenigsten Kosten".
So lanciert z.B. die HELSANA im Kanton SH und anderswo ein Pseudo-Hausarztmodell
(«Hausarztversicherung» ), das auf "keine echte und partnerschaftliche
Kooperation zwischen den beteiligten Partnern abstützt". Dabei
stellen die HELSANA von 73 Vereinsmitgliedern der Hausärztevereinigung
im Kanton SH lediglich deren 28 auf der Hausarztliste zur Auswahl. Trotz
mehrfacher Nachfrage zu den Kriterien für diese willkürliche Auswahl
war die HELSANA nicht bereit oder nicht in der Lage, plausible, transparente
und nachvollziehbare Auswahlkriterien zu nennen. Das wichtigste Kriterium
scheint die Limite von maximal 40% zur Mitarbeit zugelassenen Ärzte
zu sein. Und als zweites Kriterium wohl die Frage "billig". (vgl.:
Pseudo-Hausarztmodell)
Wenn Sie sich also in diesem Hausarztmodell versichern, weil Sie gerade einen guten Hausarzt haben, kann es sein, dass dieser im kommenden Jahr aus dem Vetrag rausgeworfen wird, nicht mehr im Rahmen der Hausarztversicherung abrechnen kann, und Sie dann den Hausarzt wechseln müssen, wenn Sie das HausarztModell beibehalten wollen....
Links zum Thema Hausarztmodell:
Die
Werbung der Helsana
Die
Ärztezeitung zum HELSANA-Hausarztmodell (gilt auch für andere KK)
Aerzte
machen gegen Hausarztmodell der HELSANA mobil / Helsana droht Ärzten
mit rechtlichen Schritten
Offener
Brief an Helsana-Chef Manfred Manser und alle Politiker
Mit
Ausnahmen eines Ärztenetzwerks
in Biel fiel das Hausarztmodell der Helsana bei den angeschriebenen Ärzten
durch
Protest
gegen Hausarztmodell - Limmatzeitung
Protest gegen Helsana - AargauerZeitung
Aktuelles
zur Gesundheitspolitik - Die Helsana-Story: Fortsetzung folgt…
Zur "Managed CARE"-Vorlage im Juni 2012
Franchisen-Wahl oder - Klartext gesprochen
- "Selbstverarschung durch zu hohe Franchise"
Gemäss Vergleichsrechner von Comparis am 4.2.2007 beträgt
der Prämienunterschied (Grundversicherung ohne Unfalldeckung /
Stadt Zürich / Mann Jahrgang 1953) mit einer Franchise von Fr.
2'500.-- gegenüber jemandem mit der Minimalfranchise von Fr. 300.--
bei der KK-Progrès Fr. 1'486.--, bei der KPT Fr. 1'027.20 und bei
der Wincare Fr. 1'368.-- pro Jahr. Ein "Gewinn", der sich
aber im Falle einer (natürlich nicht erhofften...)
Erkrankung schnell auch in einen VERLUST in der Höhe von Fr.
1'014.-- (Progrès) bis Fr. 1'500.--
(KPT) verwandeln kann... >siehe Beispiel
Das Spiel mit dem "Gewinn" durch hohe Franchisen ist
für jemand der genügend "Spielgeld" hat, möglich.
Immer wieder treffe ich in der Praxis aber Menschen (Einzelne,
Paare und Familien), welche am Existenzminimum leben, oder
zumindest "knapp" durchmüssen, und auch so eine horribel
hohe Franchise haben...
Hier lohnt sich das "Spiel"
mit der hohen Franchise allenfalls für den Verkäufer dieser
Versicherung, nicht aber für die Betroffenen.
Seien Sie also vorsichtig, wenn Ihnen ein Versicherungsverkäufer eine Grundversicherung mit einer hohen Franchise verkaufen will, und lassen Sie sich allenfalls professionell beraten, z.B. bei einer Budgetberatungsstelle oder einer Sozialberatungsstelle (allenfalls für PatientInnen auch in meiner Praxis).
Die Zusatzversicherungsangebote für alternative
Medizin in einer Übersicht
- Tabellarische Übersicht (Datum
angeben und alle 3 Monate erneuern !!!)
- Link machen zur
aktuellen Übersicht des SPV !!!
Zusatzversicherung: Reise und Ferienversicherung
Eine Reise- und Ferienversicherung ist immer dann sinnvoll, wenn
Auslandreisende nur eine Grundversicherung haben. Denn: Diese übernimmt
nur maximal den doppelten Preis jener Kosten, die in der Schweiz angefallen
wären.
Die Reise- und Ferienversicherung bietet da weltweit und kostenmässig
unbeschränkt den besseren Schutz.
siehe: WINCARE
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TAKEme® ist - wie die Vorgänger AMINAS oder ABON VITAL - ein pflanzlicher Serotoninspender, der heute von Dr. Ruediger Dahlke persönlich empfohlen und auch abgegeben wird. --> Weitere Informationen erhalten Sie hier: --> Bestellungen für TAKEme® können Sie >> hier aufgeben |
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Du suchst einen SchülerJob? Ferienjob? Babysitting? Gartenarbeit?
Schreibarbeiten? SchülerInnenjob?
Suche und finde ihn über --> http://www.schuelerjob.ch !
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Paartherapie und Familientherapie in Schaffhausen und Zürich
/ Schweiz ?
http://www.paarundfamilientherapie.ch
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Coaching
? Rollencoaching ?
http://www.coaching-Schaffhausen.ch
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Coaching
? Rollencoaching ?
http://www.coaching-Schweiz.ch
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