Beziehungsbilder / Beziehungsplaneten-Bild / "Projektives,
soziales Atom", etc.
Zum Beispiel eine mit Farben, Bildern und Symbolen erstellte "Kartographie" des
sozialen Netzwerkes und der darin enthaltenen sozialen Bezüge sowie "social
worlds", d.h. kollektiver Kognitionen und Emotionen, Werte und Weltsichten,
hilft - zusammen mit anderen Instrumenten - zur Klärung des Haltes in der Identitäts-Säule "soziales
Netzwerk / soziale Beziehungen".
Literatur:
Petzold, H.G., Weggeleit und Schutzschild. Arbeit mit protektiven Prozessen
und sozioökologische Modellierungen in einer entwicklungsorientierten
Kindertherapie, 1995a, in: Metzmacher, B., Petzold, H.G., Zaepfel, H., Therapeutische
Zugänge zu den Erfahrungswelten des Kindes. Theorie und Praxis der Integrativen
Kindertherapie, Bd. I, Junfermann, Paderborn 1995.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen,
Netzwerken und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative
Therapie 1998, 3-4, S. 396-438)
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Erstinterview und Befragungen
zur Anamneseerhebung
Sowohl Erstinterview als auch nachträgliche Befragungen zur
Anamneseerhebung (Erhebung der aktuellen Befindlichkeit, der Symptome
und ihrer Vorgeschichte in den Bezügen des Patienten / Klienten)
dienen mir als Berater und Psychotherapeuten zum
kennenlernen
des
mich aufsuchenden Patienten / Klienten sowie zur Erarbeitung von
Hypothesen (in Zusammenarbeit zwischen Patient und Therapeut)
über mögliche Zusammenhänge und
Indikationen (vgl. auch AMDP, DSM-IV und ICD-10).
So sind Estinterview und Anamnese-Erhebung ein mehr oder weniger
strukturiertes / strukturierendes "ins Gespräch und in
Beziehung kommen", um gemeinsam notwendige
Ziele, Zusammenhänge und Schritte "erfassen/ evaluieren" und festlegen zu
können.
All die verschiedenen hier genannten Instrumente dienen dem Zweck
einer sauberen Anamnese-Ehebung.
Literatur:
Das
Erstinterview in der Psychotherapie (H.
Argelander)
Die
biographische Anamnese unter tiefenpsychologischem Aspekt (A.
Dührssen)
Die
Anamnese in der Psychotherapie. Klinische Entwicklungspsychologie in der Praxis
Anamnese
und Klinische Untersuchung. Mit CD-ROM (Hermann
S. Füeßl, Martin Middeke)
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Panoramatechniken
Panorama-Techniken sind eine von Hilarion Petzold (dem
Begründer der integrativen Therapie) und KollegInnen entwickelte
diagnostische und therapeutische Methode. Diese Techniken verschaffen
auf einfache Weise Zugang zu den unbewussten und doch oft
strukturbildenden Leitlinien des eigenen Lebens.
Ich habe sie für die Arbeit der Therapieberatung angepasst, und
verwende dieses diagnistisch-therapeutische Instrument seit anfangs
der 80er-Jahre.
Je nach Situation und Bedarf werden - vertieft und strukturiert durch
Anweisungen, imaginative Rückführungen, etc. - in der
aktuellen Situation wichtig erscheinende Aspekte eines
persönlichen Lebenslaufes (Beziehungen, Wohnen, Arbeiten,
wichtige Ereignisse, Symptome, Lebensgefühl, etc.)
bildlich-zeichnerisch dargestellt, und aus der anschliessend darauf
folgenden Sitzung zwischen dem Therapeuten und dem / der PatientIn
Aufschlüsse über psychische, soziale, psychosomatische
Zusammenhänge gewonnen.
Die abstrakt oder konkret zeichnerisch darstellende Panoramamethoden
haben sich seit Jahren (sowohl bei leichten als auch bei schwer
psychisch und psychosomatisch Kranken) als gutes, nützliches und
aktivierendes diagnostisches und therapeutisches Instrument
(insbesondere auch bei Menschen, die etwas zur Kopflastigkeit neigen)
sehr bewährt. (Beispiele siehe: Panoramatechnik)
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und
des Lebenspanoramas in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und
Sterbenden, in: Petzold, mit alten Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Lebenspanorama
Das "Lebenspanaorama" ist eine von Hilarion Petzold (dem
Begründer der integrativen Therapie) und KollegInnen entwickeltes
diagnostisches und therapeutisches Instrument / Methode. (Beispiele siehe: Panoramatechnik)
Ich habe sie für die Arbeit der Therapieberatung angepasst, und verwende
dieses diagnostisch-therapeutische Instrument seit anfangs
der 80er-Jahre.
Vorgehensaspekte und Ziele: Sorgsames körperliches Erspüren und gestalterische
Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie lassen Erinnerungen und Ereignisse
aus dem Gestern
wieder aufscheinen. So können wir erkunden und erfahren, wie diese unser
heutiges
Leben
mitgestalten.
Indem wir Aspekte und auch Barrieren unserer eigenen Geschichte
kennen und verstehen lernen, erlangen wir ein vertieftes Vertrauen in unser Leben
im Hier und Jetzt und unseren
eigenen kreativen Entwurf für die Zukunft.
Mit den aus unserem inneren Wiedererinnern erstellten Lebensbildern – mit
Malen und unter Einbezug auch von mitgebrachten Fotos – wird unser Lebenspanorama
vor uns ausgebreitet. Wenn wir uns ihm aus dem innerlich gefühlten Körpergefühl
heraus neu zuwenden, werden wir neue Zusammenhänge und Erkenntnisse finden.
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und des Lebenspanoramas
in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden, in: Petzold, mit alten
Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Arbeitspanorama
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erläuternder TEXT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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(Beispiele siehe: Panoramatechnik)
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und des Lebenspanoramas
in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden, in: Petzold, mit alten
Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Beziehungspanorama
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(Beispiele siehe: Panoramatechnik)
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und des Lebenspanoramas
in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden, in: Petzold, mit alten
Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Lebensweg-Panorama
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erläuternder TEXT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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(Beispiele siehe: Panoramatechnik)
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und des Lebenspanoramas
in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden, in: Petzold, mit alten
Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Panoramatechnik
zu weiteren Fragen
Die von Petzold und anderen beschriebene Panoramatechnik eignet sich auch vorzüglich
zur Darstellung und Visualisierung von Verläufen in anderen Lebensbereichen (z.B.
sich wiederholendes Mobbing, Stellenverlust, Beziehungsabbrüchen, etc.)
(Beispiele siehe: Panoramatechnik)
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und des Lebenspanoramas
in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden, in: Petzold, mit alten
Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
Online-Texte:
Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Tests /
Testverfahren
Je nach Bedarf und Situation / Symptomatik arbeite ich mit verschiedenen, inzwischen
gut
evaluierten Testverfahren wie Hamilton, BDI (Depressions Inventar), BAI (Angst
Invetar), SCL-9 (Beschwerdedruck),
etc.
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Visualisierungs-Techniken
(Familienskulpturen / Beziehungsnetz-Visualisierungen /
etc.)
Sceno-Test / Familien- und Beziehungsnetz-Visialisierungen / Familienskulpturen
/ etc.
Literatur:
Petzold, H.G., Lückel, K. Die Methode der Lebensbilanz und des Lebenspanoramas
in der Arbeit mit alten Menschen, Kranken und Sterbenden, in: Petzold, mit alten
Menschen arbeiten, Pfeiffer,
München (1985a)
Petzold, H.G., Orth, I., Therapietagebücher, Lebenspanorama, Gesundheits-/Krankheitspanorama
als Instrumente der Symbolisierung, karrierebezogenen Patientenarbeit und Lehranalyse
in der Integrativen Therapie,1993a, Integrative Therapie 1/2 (1993) 95-153 und
in: Petzold, Sieper (1993a) 125-172.
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Projektive
und semiprojektive Verfahren für die Diagnostik von Störungen, Netzwerken
und Komorbidität in der Integrativen Therapie (aus: Integrative Therapie
1998, 3-4, S. 396-438)
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Serontonin - Wohlfühl-Hormon - Anti-Depressive Wirkung ? Ein wichtiger Hinweis zum „ W
o h l f ü h l e f f e k t “ durch AMINAS Vital-kost ® und
Serotonin: Wie nachfolgend aufgezeigt wird, hat die Natur den
Menschen so ausgerüstet, dass er problemlos täglich über
zerebrales Se-rontonin in immer ausreichender Menge verfügen
kann. Wenn er mit diesem wichtigen Funktionsstoff voll versorgt
und auch im Übrigen gut ernährt ist, hat der Mensch
eine natürliche p o s i t v e G r u n d g e s t i m m
t h e i t, |
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TAKEme® ist - wie die Vorgänger AMINAS oder ABON VITAL - ein pflanzlicher Serotoninspender, der heute von Dr. Ruediger Dahlke persönlich empfohlen und auch abgegeben wird. Weitere Informationen erhalten Sie hier: Bestellungen für TAKEme® können Sie >> hier aufgeben |
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ABON Vital® Vitalkost trägt dazu bei, dass sich beim Verzehr schon nach einigen Tagen das Wohlbefinden für Körper und Geist verbessert. Wichtig dafür aber ist der Verzehr morgens auf leeren Magen (einen Esslöffel voll ABON Vital® Vitalkost in einem Glas Wasser oder Saft auflösen und trinken). So kann dem Körper die Aminosäure L-Tryptophan zugeführt werden. Die stimmungsaufhellende Wirkung von L-Tryptophan beruht dabei vermutlich auf der Tatsache, dass es im menschlichen Körper zu Serotonin umgewandelt wird. -->>mehr |
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