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Störungen der weiblichen Sexualität - umgangssprachlich und häufig auch abwertend als Frigidität bezeichnet - können in verschiedenen Bereichen sexueller Aktivität (Verlangen, Erregung, Orgasmus, sexuell bedingte Schmerzen) auftreten. Zumindest vorübergehend treten diese Probleme bei einer großen Anzahl von Frauen auf. Bis zu 30-35 Prozent der weiblichen Bevölkerung sollen von Sexualstörungen betroffen sein.
Für Frigidität werden verschiedene Ursachen diskutiert.
Häufig zeigen sich bei den Frauen ein starker Leistungsdruck und Ängste
in Bezug auf die eigene Sexualität. Da - als Ursache oder infolge
der sexuellen Störungen - oft Partnerschaftsprobleme auftreten,
wird der Partner in die Therapie der Sexualstörung miteinbezogen:
Neben der Informationsvermittlung stehen hier die Reduzierung von Angst
und Leistungsdruck sowie die Steigerung des Genussempfindens im Vordergrund.
In 70-80 Prozent der Fälle ist die paartherapeutische Behandlung (bei
Bedarf in Kombination mit Einzeltherapie) von Sexualstörungen erfolgreich.
Definition
Das lateinische Wort frigidus bedeutet "kalt, kühl".
Frigidität bezeichnet also eine "Gefühlskälte"
der Frau, die sich in geringem sexuellen Verlangen oder Genuss äußert.
Es ist wichtig, diese sexuellen Funktionsstörungen von dem umgangssprachlichen
und abfälligen Gebrauch des Worts "frigide" abzugrenzen,
mit dem Frauen bezeichnet werden, wenn sie nicht den sexuellen Ansprüchen
eines Sexualpartners entgegenkommen.
Es kann in jeder Phase der sexuellen Aktivität zu Beeinträchtigungen
kommen: Mangelndes sexuelles Verlangen wird als Störung des sexuellen
Verlangens (Appetenz) bezeichnet, darüber hinaus gehören
auch Störungen der sexuellen Erregung und Orgasmusstörungen
zu den sexuellen Dysfunktionen. Außerdem können Störungen
mit sexuell bedingten Schmerzen auftreten.
Häufigkeit
Sexuelle Funktionsstörungen (Dysfunktionen) der Frau treten recht häufig auf: Etwa 35 Prozent der Frauen berichten, dass sie zumindest für eine gewisse Zeit kein Verlangen nach sexueller Aktivität haben. Bei etwa vierzehn Prozent der Frauen treten Störungen der sexuellen Erregung auf. Etwa fünf Prozent geben an, noch nie einen Orgasmus erlebt zu haben. 20 Prozent der weiblichen Bevölkerung berichten, nur selten zum Orgasmus zu kommen. Bei mindestens acht Prozent der Frauen treten beim Geschlechtsverkehr Schmerzen auf.
Ursachen
Zur Entstehung sexueller Funktionsstörungen der Frau (Frigidität)
existiert bisher noch keine einheitliche Theorie. Es scheinen sowohl seelische
als auch körperliche Aspekte eine Rolle zu spielen.
Ein Grundproblem der Frauen ist meist, dass sie sich in Bezug auf Sexualität
unter Leistungsdruck setzen oder sich selbst zu kritisch beobachten. Für
diese Haltungen werden verschiedene Ursachen angeführt.
a. Sozialisations- / Erziehungsfaktoren
Die durch die Eltern vermittelten Werte (Erziehungsfaktoren) können das
aktuelle Sexualverhalten beeinträchtigen. Wird etwa Geschlechtsverkehr
aufgrund einer streng konservativen Erziehung als unmoralisch angesehen, ist
es weniger wahrscheinlich, dass Sexualität genossen werden kann.
b. Partnerschaftsprobleme
Bei vielen der von Frigidität betroffenen Frauen lassen sich Probleme
in der Partnerschaft feststellen, die ihre Sexualität behindern. Dabei
ist es möglich, dass alltägliche Streitereien indirekt den Genuss
des Geschlechtsverkehrs beeinträchtigen oder dass eine fehlende Kommunikation über
die sexuellen Bedürfnisse eine befriedigende Sexualität ausschließt.
Aber auch ein Mangel an Zärtlichkeit und Stimulation kann das sexuelle
Verlangen und damit die Produktion von Scheidenflüssigkeit verhindern.
c. traumatische Erfahrungen
Wurden frühere sexuelle Aktivitäten als beängstigend oder demütigend
erlebt, wird das spätere lustvolle Erleben von Sexualität erschwert.
Traumatische Erfahrungen können eine Spanne von Erlebnissen umfassen -
vom unangenehmen "ersten Mal" bis hin zu sexuellem Missbrauch.
Symptome
Unter dem Überbegriff sexuelle Funktionsstörung der
Frau (Frigidität) werden verschiedene Erscheinungsformen zusammengefasst:
Bei Störungen des sexuellen Verlangens (Appetenz) berichten die Frauen, dass sie kaum bis keine sexuellen Fantasien oder Bedürfnisse haben. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass eventuell ein z.B. durch die Medien beeinflusstes falsches Verständnis davon vorliegt, wie "normales" sexuelles Verlangen auszusehen hat. Bei einigen Frauen besteht allerdings ein regelrechter Widerwille gegen eine sexuelle Beziehung. Störungen der sexuellen Appetenz schließen sexuelle Erregung oder Befriedigung nicht aus, bedeuten aber, dass sexuelle Aktivitäten seltener initiiert werden.
Bei Störungen der sexuellen Erregung versagt die genitale Reaktion, d.h. es bildet sich trotz sexueller Stimulation nur wenig oder gar keine Scheidenflüssigkeit, sodass der Geschlechtsverkehr häufig schmerzhaft ist. Neben dieser körperlichen Symptomatik klagen die betroffenen Frauen auch über den Mangel eines subjektiven Gefühls von Erregung und Lust.
Orgasmusstörungen können den Zeitpunkt oder das subjektive Erleben des Orgasmus betreffen. Nach einer vorausgegangenen Phase der sexuellen Erregung tritt bei den betroffenen Frauen der Orgasmus stark verzögert oder gar nicht auf. Es wird diskutiert, ob dieses Phänomen überhaupt "Störungscharakter" hat. Möglicherweise handelt es sich um eine normale Variation weiblicher Sexualität, da die Frauen durchaus zu normaler Erregung fähig sind und sexuelle Aktivitäten auch als befriedigend erleben.
Bei Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen werden zwei Störungsformen unterschieden: Treten (trotz normaler Erregungsphase) vor, bei oder nach dem Geschlechtsverkehr wiederholt anhaltende genitale Schmerzen auf, spricht man von Dyspareunie. Beim Vaginismus hingegen kommt es zur unwillkürlichen Verkrampfung der Vaginalmuskulatur, die den Geschlechtsverkehr unmöglich oder schmerzhaft macht.
Diagnose
Um das Vorliegen einer sexuellen Funktionsstörung der Frau
(Frigidität) im diagnostischen Gespräch feststellen zu können
kommen häufig Fragebögen zum Einsatz, um eine Atmosphäre
zu schaffen, in der das oft mit Scham besetzte Thema Sexualität offen
behandelt werden kann. Mithilfe der Fragebögen können nicht
nur die typischen Symptome abgefragt werden, sondern auch andere Faktoren
wie z.B. Partnerschaftsprobleme, Beziehung zum eigenen Körper oder
kommunikative Ängste erfasst werden.
Um die Diagnose einer sexuellen Funktionsstörung stellen zu können, ist es wichtig abzugrenzen, ob tatsächlich Symptome von Krankheitswert vorliegen oder ob die berichtete Problematik eher ein Ausdruck überhöhter Erwartungen bezüglich der normalen sexuellen ?Leistungsfähigkeit? ist. Insbesondere bei Störungen mit sexuell bedingten Schmerzen erfolgt eine gründliche körperliche Untersuchung, um mögliche Ursachen, z.B. Entzündungen, festzustellen.
Therapie
Die Therapie bei sexuellen Funktionsstörungen der Frau (Frigidität)
findet im besten Fall in Zusammenarbeit mit beiden Partnern statt. Grundlage
hierfür ist die Bereitschaft beider Partner, die Beziehung trotz
bestehender Probleme fortzuführen und gemeinsam an den Schwierigkeiten
zu arbeiten. Stellt sich heraus, dass die sexuellen Störungen Ausdruck
grundsätzlicher Beziehungsprobleme sind, sollten die Betroffenen
eine Paartherapie aufsuchen, da die alleinige Behandlung der sexuellen
Schwierigkeiten wenig erfolgreich sein wird.
Grundsätzliches Ziel der Behandlung ist es - auch in einzeltherapeutischen Interventionen / Prozessen, die Selbstwahrnehmung zu fördern, das sexuelle und allenfalls das allgemeine Genussempfinden zu steigern sowie Angstgefühle und Leistungsdruck zu reduzieren. Zu diesem Ziel wurden verschiedene mehrstufiges Therapieprogramme entwickelt: Zunächst wird das Paar aufgefordert, zueinander zärtlich zu sein, ohne dabei den Geschlechtsverkehr zu vollziehen. Dabei sollen die Partner abwechselnd eine aktive oder eine passive Rolle einnehmen, d.h. einmal nur Zärtlichkeiten geben und dann wieder nur die Berührungen des anderen empfangen. Im zweiten Schritt soll der jeweils passive Partner die Hand des anderen führen; erst jetzt ist das Berühren der Geschlechtsorgane erlaubt. Es soll zu sexueller Erregung, aber zunächst immer noch nicht zum Geschlechtsverkehr kommen. Auf diese Weise erfahren die Betroffenen, dass sie Intimitäten austauschen können, ohne dass es zum Sex kommen muss. Auch lernen sie den Körper und die Bedürfnisse des Partners besser kennen. Schließlich sollen sich die Betroffenen spielerisch dem Geschlechtsverkehr nähern. So kann etwa die Frau den Penis ihres Partners einführen und durch kleine Bewegungen herausfinden, welche Position sie als besonders lustvoll erlebt. Wichtig ist es dabei, dem Paar zu vermitteln, dass es jetzt zum Geschlechtsverkehr kommen darf, aber nicht muss. Beide Partner haben jederzeit das Recht, eigene Wünsche zu äußern.
Wichtig ist außerdem, dass die Betroffenen lernen über das tabubeladene Thema Sex zu sprechen und ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche zu formulieren. Dabei können auch mögliche übersteigerte Erwartungen aufgedeckt und bearbeitet werden.
Für viele Frauen ist es wichtig, bewusste Erfahrungen mit Selbstbefriedigung zu sammeln. Sie sollen dadurch ihren Körper und ihre Bedürfnisse besser kennenlernen und sich selbst als sexuelle Wesen erfahren und akzeptieren. Der Partner kann in die Selbstbefriedigung eingebunden werden.
Bei sexuell bedingten Schmerzen sollten vorliegende organische Ursachen behandelt werden. So können z.B. in der Menopause Hormone verabreicht werden, welche die Produktion von Scheidenflüssigkeit steigern.
Ist die Sexualstörung aufgrund traumatischer Erfahrungen entstanden, sollten diese Erlebnisse zunächst in einer Einzeltherapie / Traumatherapie behandelt werden.
Verlauf
Funktionelle Sexualstörungen der Frau (Fridigität)
treten meist vorübergehend auf: Teilweise nimmt die Symptomatik mit
zunehmender sexueller Erfahrung ab, häufig werden die sexuellen Probleme
auch durch eine Trennung vom Partner beendet und treten in der nächsten
Partnerschaft nicht mehr auf. Chronische Verläufe sind selten und
meist auf spezifische Ursachen (z.B. sexuelle Traumata oder körperliche
Ursachen) zurückzuführen.
Durch eine Paartherapie der sexuellen Störung (bei Bedarf in Kombination mit Einzeltherapie) kann bei 70-80 Prozent der Frauen eine Verbesserung der Problematik erreicht werden.
Vorbeugen
Eine generelle Methode zur Vorbeugung sexueller Funktionsstörungen
der Frau (Frigidität) gibt es nicht.
Es ist aber anzunehmen, dass einerseits die (alenfals auch psychotherapeutisch
begleitete) Beschäftigung und Wahrnehmung mit den eigenen Gefühlen,
Lüsten, Bedürfnissen (u.a. auch nach Nähe und Distanz sowie
Abgrenzung / Selbstdurchsetzung) sowie eine Veränderung gesellschaftlicher
Rahmenbedingungen (z.B. eine offenere Sexualerziehung, weniger unrealistische
Darstellungen von Sexualität in den Medien) dazu beitragen kann,
dass Sexualstörungen seltener auftreten.
Auf individueller Ebene erscheint es ratsam, schon frühzeitig das
Gespräch mit dem Partner zu suchen, wenn sexuelle Schwierigkeiten
auftreten: Wird das Thema z.B. aus Scham nicht angesprochen, besteht die
Gefahr, dass Erwartungsängste entstehen, die wiederum einer erfüllenden
Sexualität entgegenstehen.
Auch die Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper und den persönlichen
sexuellen Vorlieben kann dazu beitragen, das Auftreten sexueller Störungen
zu verhindern.
Quellen:
Basson, R: Women's sexual dysfunction: revised and expanded definitions.
Canadian Medical Association Journal, Online-Publikation (Mai 2005)
Davison, G.C., Neale, J.M., Hautzinger, M. (Hrsg.): Klinische Psychologie.
Beltz PVU, München 2002
Dilling, H., Mombour, W., Schmidt, M. H. (Hrsg.): Internationale Klassifikation
psychischer Störungen - ICD 10, Kapitel V (F), klinisch-diagnostische
Leitlinien. Huber, Bern 1993
Hautzinger, M.: Kognitive Verhaltenstherapie bei psychischen Störungen.
Beltz PVU, München 2000
Payk, T.: Checkliste Psychiatrie und Psychotherapie. Thieme, Stuttgart
1998
Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 260. Auflage, de Gruyter, Berlin
2002
(http://www.onmeda.de/krankheiten/sexualstoerungen_der_frau.html)
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